Bekleiden wollen wir uns mit der Fasten lichtem Gewand und ablegen des Rausches dunkles und drückendes Kleid. Und durch heilige Tugenden leuchtend geworden, werden gläubig wir schaun des Erlösers lichtstrahlendes Leid.
Reue ist der Zustand unserer Seele, die sich vor Gott schuldig fühlt, weil sie die Liebe nicht festgehalten hat. Sie ist das Vertrauen des Menschen auf Gott, die Freude des verlorenen Sohnes über die Begegnung mit seinem Vater.
Wir sind heute in die Kirche gekommen, also sind wir heute bei Gott! Von denen, die gekommen sind, um zu schmecken, wie gut der Herr ist, wird niemand hungrig zurückbleiben. Gott nimmt jeden an, lädt uns alle ins Paradies ein.
Sie fragen mich, wie lange die Wehmut andauern wird, und ob es möglich ist, wieder fröhlich zu werden? Ich kann mit Zuversicht sagen: Der beste Weg, die Eigenschaften dieser Beere zu bekämpfen, ist Lachen und gute Laune!
Wir sollten uns darum bemühen, nach den Geboten Christi zu leben und so oft wie möglich das kurze Jesusgebet sprechen, aufrichtig Reue empfinden, zur Beichte gehen und an der Kommunion teilhaben!
Die Gott wohlgefälligen Werke und Lehren dieser heiligen Menschen geben Kindern anschauliche Beispiele zur Nachahmung, helfen ihnen auf dem schmalen Weg zu gehen, der sie und uns alle ins Reich Gottes führt.