Wir verwenden Cookies, um die Website zu analysieren und zu verbessern und um Ihnen die Nutzung der Website zu erleichtern. Wenn Sie auf „Akzeptieren“ klicken, erklären Sie sich mit der Cookie-Richtlinie einverstanden.
Ihr solltet darauf achten, in eurem irdischen Leben das Recht zu erwerben, in die ewigen Wohnungen des Reiches Gottes einzugehen. Dazu müsst ihr euch zur Gewohnheit machen, so oft wie möglich im Gebet mit Gott zu kommunizieren.
Nichts braucht die sinnentleerte moderne Welt mehr als eine Ehefrau und Mutter, die zu Christus, unserem Licht, geht, die ihr Herz Gott schenkt und sich vom Willen Christi leiten lässt … Ohne sie geht diese Welt zugrunde.
Aber das Reich dieses bettelarmen, heimatlosen Lehrers steht und leuchtet mit der gleichen Freude, der gleichen Verheißung. Und das nicht nur einmal im Jahr, am Palmsonntag, sondern immer, ja für immer und ewig.
Wir sind Zeugen und Teilnehmer der geheimnisvollen Tiefe dessen, was hinter allen Ereignissen und Tatsachen liegt, jener Tiefe, die schließlich im Leben ihren letzten Sinn, ihr höheres Ziel, ihren inneren Wert findet.
Alle Heiligen hatten diese Demut. Wir haben ein Vorbild der Demut in unserem Herrn Jesus Christus. „Lernt von mir“, sagt er, “denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen.
Indem wir das Kreuz verehren, versprechen wir dem Herrn, uns in gleicher Weise zu demütigen und um seinetwillen Schmach und Schande zu erdulden. Wenn wir das Kreuz verehren, dann verbeugen wir uns vor Seinem Leiden.