Wir müssen auch darüber nachdenken, ob wir stark genug an die Fürsprache der Mutter Gottes glauben, die durch ihr Leiden wirklich unseren Kummer und unseren Schmerz sehen und unsere Gebete erhören kann.
Wir brauchen Christus! Ohne Christus können wir nicht leben. Heute hat Christus uns alle zu Seinem, Einen Leib vereinigt. Heute sind wir in Seinem Geist miteinander verschmolzen und dieser Geist Christi darf nicht verloren gehen.
Ich wünsche Ihnen aufrichtig, dass der heute getaufte Christus, der Erlöser, uns erleuchten, uns die Wahrheit offenbaren und uns das größte Glück schenken möge: Ihn zu lieben, an Ihn zu glauben und nur auf Ihn zu hören.
Ich bin der gute Hirte; ich kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für die Schafe … dann wird es nur eine Herde geben und einen Hirten.
Weihnachten ist ein gesegneter Tag, denn mit dem Erscheinen des Sohnes Gottes, des Gekreuzigten und Auferstandenen, wurden den Menschen Macht, Weisheit, Gnade und die Fülle der anderen göttlichen Gaben offenbart.
Deshalb sollten Eltern, wenn sie ein Kind wirklich erziehen wollen und damit es sich zu Hause wohlfühlt, dort eine Atmosphäre der Liebe, des Friedens, der Geduld, der Demut, der Sanftmut, des Gebets, der Barmherzigkeit schaffen.