“Christ ist erstanden von den Toten, im Tode bezwang Er den Tod und hat allen in den Gräbern das Leben geschenkt.” Das Ostertroparion ist das Charakteristikum für die Feier des orthodoxen Osterfestes.
“Christus ist erstanden von den Toten, im Tode bezwang Er den Tod und hat allen in den Gräbern das Leben geschenkt.” Das Ostertroparion ist das Charakteristikum für die Feier des orthodoxen Osterfestes.
Die Heilige Großfürstin Elisabeth Fjodorowna wurde als deutsche Prinzessin in Darmstadt geboren. Im protestantischen Geist erzogen, wuchs sie in Hessen und England (sie war eine Enkelin von Queen Victoria) auf.
Die Ikone ist eine Reflexion der Heiligen Schrift und ein unentbehrlicher Bestandteil des Gottesdienstes. Dies erklärt ihre Bedeutung und die ihrer Sujets für die Kirche, die sie selbst im Laufe der Geschichte entwickelt hat.
Im Jordan wirst Du, Herr, getauft und offenbar wird die Anbetung der Dreifaltigkeit. Des Vaters Stimme Dich bezeugt, nennt Dich den geliebten Sohn und der Geist in Gestalt einer Taube ist des Wortes Bekräftigung…
Die heilige Elisabeth… sie bringt überall den reinen Lilienduft hin; vielleicht mochte sie deswegen so sehr die weiße Farbe. Das war der Widerschein ihres Herzens. Ihr Mituns-Sein spürt man besonders am Tag des Patroziniums im Kloster.
Seinen Eigennamen erhielt der Polyeleos (auf Deutsch:Viel Erbarmen) vom sich ständig wiederholenden Kehrvers des Psalms 135 „denn ewig [währet] sein Erbarmen“. Er markiert einen Höhepunkt im festlichen Gottesdienst.
Unser Festtagschor unter der Leitung von M. Juliania interpretierte bei einem festlichen Osterkonzert verschiedene liturgische Gebete, die in der Osterzeit gesungen werden: Hypakoi, Kondakion, österliches Gedächtnis der Gottesmutter.