Aber die Gnade kam nicht von selbst, sondern durch Mühen und Anstrengung. Maria brauchte 17 Jahre der Buße, bevor sie eine große Heilige wurde. So ist es auch mit uns. Wo wir hinwollen, da werden wir letztlich auch sein.
Solange wir hier auf der Erde sind, sind wir nicht sicher. Viele Heiligen Gottes sagten: "Ich habe noch nicht angefangen umzukehren und Buße zu tun", obwohl es scheint, dass sie alles getan hatten und Gott ihre Werke segnete.
Unsere Frömmigkeit, was immer sie auch sein mag, reicht nicht aus, um in das Himmelreich zu gelangen. Jeder von uns muss sich demütigen, denn nur dem Demütigen wird Gnade zuteil, denn in ihm lebt bereits Gott.
Es fällt uns schwer, die Hände zu falten und zu sagen: "Herr, vergib mir, vergib mir meine Sünden”, denn unser Stolz lässt es nicht zu. Aber Christus hat uns die Liebe gebracht, und diese Liebe heilt uns vom ewigen Tod.
Ich danke allen, die gekommen sind und mit uns gebetet haben. Hoffen wir, dass immer mehr Menschen in die Kirche kommen, um das neue Leben für sich zu entdecken und zu lernen, einander zu lieben. Lieben auch wir einander.
Wir sind heute in die Kirche gekommen, also sind wir heute bei Gott! Von denen, die gekommen sind, um zu schmecken, wie gut der Herr ist, wird niemand hungrig zurückbleiben. Gott nimmt jeden an, lädt uns alle ins Paradies ein.
Da diese Menschen ohne Gefühl sind, als wären sie tot, wollen wir ihretwegen zu Jesus gehen und Ihn bitten, Er möge sie auferwecken. Nehmen wir den Stein fort und lösen ihre Binden! Hören wir nicht auf, für sie zu flehen.
Das Gebet ist Einsicht in die eigene Schuld vor Gott und seine Unwürdigkeit, Erkenntnis, ohne Gott wertlos zu sein, und Hoffnung, dass Gott einem in jeder Situation hilft. Dies ist der Zustand der Seele, in der Gott lebt.
O Jungfrau und Herrin, die du Gott im Fleisch geboren hast und rein bist an Seele und Leib, ich weiß, dass ich nicht würdig bin, meine Augen zu erheben zu deinem Bild, denn befleckt, wie ich bin, muss ich dir Abscheu einflößen.
Lassen Sie sich von Theodor Fontane noch ein wenig auf diese Jahreszeit einstimmen: Nun ist er endlich kommen doch in grünem Knospenschuh. "Er kam, er kam ja immer noch", die Bäume nicken sich′ s zu.
Wenn wir das Ende unserer irdischen Reise als den Beginn des ewigen Lebens betrachten, müssen wir uns auf die Begegnung mit Gott vorbereiten, dann muss der Mensch seine Seele von der Sünde reinigen und lieben lernen.
Als heiliger denn die Cherubim, als über die Himmel erhoben, Gottesmutter, Allgepriesene, dich bekennend in Wahrheit, besitzen Rettung wir Sünder in dir, finden in dir eine Helferin wir in Gefahren.
Herr und Gebieter meines Lebens, den Geist des Müßiggangs, der Verzagtheit, Herrschsucht und Geschwätzigkeit gib mir nicht! Schenke mir, Deinem Knecht, hingegen den Geist der Keuschheit, der Demut, der Geduld und der Liebe!
Ein Bruder bat den Altvater Arsenios um ein Wort. Der Greis antwortete ihm: “Kämpfe, soweit deine Kraft reicht, dass dein innerliches Wirken Gott entspricht; dann wirst du auch die Schwierigkeiten von außen überwinden.”
Wir glauben an den einen Gott, dessen innerstes Mysterium uns durch Christus offenbart wurde: als die absolute Harmonie der drei göttlichen Personen desselben göttlichen Wesens. Daher sprechen wir von dem dreieinen Gott.
Die Gott wohlgefälligen Werke und Lehren dieser heiligen Menschen geben Kindern anschauliche Beispiele zur Nachahmung, helfen ihnen auf dem schmalen Weg zu gehen, der sie und uns alle ins Reich Gottes führt.
Die Geschichte handelt von der zufälligen Begegnung eines großen Käfers mit einem kleinen Käferchen. Sie begannen gemeinsam spazieren zu gehen und entdeckten für sich die Welt der Freundschaft, beeindruckender Blumen und die Sonne
Seit meiner Kindheit träume ich davon, den Nordpol zu erreichen, nun stehe ich auf dem Südpol. (Roald Amundsen)
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freuden, Schönheit und Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Höchste Zeit ist’s! Reise, reise! (Wilhelm Busch)
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Kreativität bedeutet, aus zwanghaften Regeln auszubrechen, sich von seiner Phantasie dirigieren zu lassen, um erstaunliche Symphonien zu erzielen.
Zwei Wölfe stehen als Zeichen für den inneren Kampf eines Menschen. Er vollzieht sich zwischen Gut und Böse. Jeder Mensch entscheidet selbst tagtäglich, was in ihm den Sieg davon trägt, ob das Gute siegt oder das Böse.
Sie ist doch nicht vergessen, die alte Marienikone im Wald, verborgen hinter dichten Büschen und Bäumen. Ein kleiner Sonnenstrahl zur rechten Zeit erinnerte die Menschen an die wundertätige Ikone der Allheiligen Gottesgebärerin, die sie früher…