Der Verräter, der das Brot in die Hände nahm, heimlich streckt er nun seine Hände aus, um den Preis zu empfangen für Jenen, der den Menschen einst mit Seiner Hand gebildet. Doch Judas blieb unverbesserlich, ein falscher Knecht.
Der Du im Himmel auf dem Throne, auf Erden aber auf dem Eselsfüllen, Platz genommen, Christus, unser Gott. Du hast sowohl den Lobgesang der Engel als auch der Kinder angenommen: Hochgelobt seist Du, der da gekommen.
Auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; sie ist jetzt im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast.
Da sprach der Herr zu Mose: Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Das Volk soll hinausgehen, um seinen täglichen Bedarf zu sammeln. Ich will es prüfen, ob es nach meiner Weisung lebt oder nicht.
Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind, wie gut es ist, sie zu sehen, wie tröstlich ihr Lachen wirkt, ... wie viel ärmer wir ohne sie wären und dass sie ein Geschenk des Himmels sind! (Petrus Ceelen)
Der Pharao ließ Mose und Aaron noch in der Nacht rufen und sagte: Auf, verlasst mein Volk, ihr beide und die Israeliten! Geht und verehrt Jahwe, wie ihr gesagt habt. Auch eure Schafe, Ziegen und Rinder nehmt mit.
Aus den Flammen vernahm Mose plötzlich eine Stimme und Mose verstand, dass der Herr Selbst mit ihm sprach. Gott gebot Mose nach Ägypten zurückzukehren und die Hebräer aus der Sklaverei Ägyptens herauszuführen.
Die sieben Jahre des Überflusses in Ägypten gingen zu Ende und es begannen die sieben Jahre der Hungersnot, wie es Josef vorausgesagt hatte. Eine Hungersnot brach über alle Länder herein, in ganz Ägypten aber gab es Brot.
Seit er ihm sein Haus und alles, was ihm gehörte, anvertraut hatte, segnete der Herr das Haus des Ägypters um Josefs willen. Der Segen des Herrn ruhte auf allem, was ihm gehörte im Haus und auf dem Feld. (Gen 39, 5)
Jener fragte: Wie heißt du? Jakob, antwortete er. Da sprach der Mann: Nicht mehr Jakob wird man dich nennen, sondern Israel (Gottesstreiter); denn mit Gott und Menschen hast du gestritten und hast gewonnen. (Gen 32,28)
Der Knecht erzählte Isaak alles, was er ausgerichtet hatte. Isaak führte Rebekka ins Zelt seiner Mutter Sara. Er nahm sie zu sich und sie wurde seine Frau. Isaak gewann sie lieb und tröstete sich über den Verlust seiner Mutter.
Er vernichtete von Grund auf jene Städte und die ganze Gegend, auch alle Einwohner der Städte und alles, was auf den Feldern wuchs. Als Lots Frau zurück blickte, wurde sie zu einer Salzsäule. (Gen 19,25f.)
Da sprach der Herr zu Abraham: Warum lacht Sara und sagt: Soll ich wirklich noch Kinder bekommen, obwohl ich so alt bin? Ist beim Herrn etwas unmöglich? Nächstes Jahr um diese Zeit wird Sara einen Sohn haben. (Gen 18,13f.)
Sie hörten auf, an der Stadt zu bauen. Darum nannte man die Stadt Babel (Wirrsal), denn dort hat der Herr die Sprache aller Welt verwirrt, und von dort aus hat er die Menschen über die ganze Erde zerstreut. (Gen 11, 8f.)
Dann sprach Gott zu Noah und seinen Söhnen, die bei ihm waren: Hiermit schließe ich meinen Bund mit euch und mit euren Nachkommen und mit allen Lebewesen bei euch, die mit euch aus der Arche gekommen sind. (Gen 9, 8ff.)
Adam erkannte Eva, seine Frau; sie wurde schwanger und gebar Kain. Sie sagte: Ich habe einen Mann vom Herrn erworben. Sie gebar ein zweites Mal, nämlich Abel, seinen Bruder. Abel wurde Schafhirt und Kain Ackerbauer. (Gen 4,1f.)
“Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie. Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde … ” (Gen 1,27f.)
Wenn die Menschen das, was sie geschaffen haben, selbst wenn es zerstört ist, wieder aufbauen können, um so mehr kann Gott die Menschen auferwecken, da Er sie doch Selbst erschaffen hat.
Mit großer Freude nahm er den unverständigen Jugendlichen auf. Er ließ ihn baden, gab ihm neue Kleider und richtete ein Festmahl her. Aber das Wichtigste war, dass er ihn als seinen Sohn wieder aufnahm.
Simeon traf Maria im Tempel, und er nahm den Neugeborenen in seine Arme, Gott lobend und preisend. Dann prophezeite er, dass Jesus vielen Menschen die Erlösung bringt, aber es wird auch Menschen geben, die Ihm Feind sein werden.