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Die Ikonen in der Kirche erinnern uns an die unsichtbare Präsenz, das Gegenwärtigsein der Heiligen Gottes. Während des Gebetes zu Gott entsteht durch die Fürsprache der Heiligen eine Verbindung in die Ewigkeit, das Reich Gottes.
Wir sollen unseren Nächsten helfen, allen Menschen, die uns begegnen, sofern dies in unseren Kräften liegt. Und nicht nur jene, denen wir helfen, werden uns danken, sondern Gott Selbst wird uns mit Seiner Gnade belohnen.
Ein Vater erklärt seinem Sohn: "Ein richtiger Mann trägt die volle Verantwortung für seine Familie, beschützt sie und tut alles für sie." Darauf der Sohn: "Wenn ich groß bin, werde ich auch ein richtiger Mann wie Mama."
In der Kirche gibt es eine große Anzahl schöner und weiser Gebete, diese liest und betet der Christ morgens und abends. Im Verlauf des Tages kann man sich dann mit einfachen, kurzen Gebeten an Gott wenden, z. B. “Hilf mir, Herr!”
Du hast gesündigt, deshalb hat Dich Gott bestraft. Ich weiß, dass ich sagte, Du kannst essen und schlafen, wann immer Du möchtest. Aber das bedeutet, wenn Gott erlaubt, es zu tun! Doch niemals vor dem Schlafengehen.
Ein Mensch handelt böse, wenn er Gott vergisst. Aber wenn er sich wieder an Gott erinnert, wird es ihm schon schwerer fallen, etwas Böses zu tun. Die Heiligen haben ständig an Gott gedacht durch ihr unaufhörliches Gebet.
Den ganzen Tag im Kellion faul auf dem Bett liegen, das ist keine monastische Lebensweise. Denn Gott liebt es, wenn der Mensch beschäftigt ist, studiert oder arbeitet. Und sein Maß muss man beim Essen und Trinken kennen.
Dies geschieht nur beim wichtigsten, bedeutendsten Gottesdienst, den wir Göttliche Liturgie oder Eucharistie nennen und der ausschließlich von einem Bischof oder Priester vollzogen werden kann.
Wenn der Herr uns aufruft, unser Kreuz auf uns zu nehmen und Ihm zu folgen, das heißt Seine Gebote zu erfüllen,Ihm gehorsam zu sein, geduldig alle Leiden zu ertragen, dann schenkt Er auch die Kraft für das Tragen des Kreuzes.
Jesus Christus gab Seinen Aposteln die Macht, Sünden zu vergeben. Die Apostel wiederum übergaben sie ihren Nachfolgern, den Hirten der Kirche Christi. Deshalb können wir durch die Priester die Sündenvergebung empfangen.
Der Jüngling war Gott, der Herr Jesus Christus selbst gewesen, Der den Mönch Zenon vom sicheren Tod gerettet hatte, denn Zenon war ein gehorsamer und demütiger Mensch, der gemäß der Gebote Gottes lebte.
In der Kirche sprechen wir mit Gott, bitten um Heilung für die Kranken, beten für die Verstorbenen, danken Gott für alles. Doch das Wichtigste ist die Begegnung mit Gott in den Hl. Mysterien von Leib und Blut Christi.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunter zog, weg von mir selbst. (Charly Chaplin)
Wir müssen uns stets in diesem Leben darum bemühen, im Glauben an Gott auszuharren. Dann wird uns Gott vor allem Übel bewahren und vor dem Teufel schützen. Sei niemals faul, dann spürst du die Liebe, Gnade und Hilfe Gottes!
Die Heiligen bewahrten fest den orthodoxen Glauben, kämpften mit der Sünde, überwanden die Versuchungen, waren stark im Gebet und im Fasten, besuchten die Kirchen, beichteten und gingen zur Kommunion.
Seht ihr, wie wichtig es ist, so oft wie möglich zu Gott zu beten, aber besonders wenn es uns schwerfällt, die Seele schmerzt, wenn wir uns in schwierigen Lebenssituationen befinden, dann wird Er uns zweifellos helfen.
Das ist der Grund, warum viele Heilige die Welt verließen und Mönche oder sogar Einsiedler wurden. Sie taten es nicht, weil sie die anderen Menschen nicht liebten, sondern weil sie die vollkommene Liebe zu Gott erlernen wollten.
Vom Erlöser begann ein überirdisches Licht auszugehen und in diesem Moment hörten die Apostel die Stimme von Gott-Vater: “Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Auf Ihn sollt ihr hören.”
Sie waren von Freude erfüllt, viele Menschen waren mit ihnen befreundet und suchten ihren Rat. Oft waren sie nicht nur bei den Christen beliebt, sondern auch bei Menschen anderer Konfessionen oder Religionen.
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freuden, Schönheit und Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Höchste Zeit ist’s! Reise, reise! (Wilhelm Busch)