Johannes, der Täufer und die ganze Welt wurden Zeugen der Offenbarung des dreieinigen Gottes: des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Deshalb heißt das Fest auch Theophanie: Erscheinung (Offenbarung) Gottes.
Und plötzlich erschien eine große Anzahl von Engeln, die zusammen sangen: “Ehre sei Gott in der Höhe, Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.” Die Hirten eilten daraufhin zur Krippe und verneigten sich vor Christus.
Es geschah, dass Palästina von fremden Völkern besetzt wurde und die Bewohner in Gefangenschaft geführt wurden, so zum Beispiel nach Babylon. Doch das Gottesvolk hoffte weiter auf seine Erlösung, die Erscheinung des Messias.
Heute wird Nächstenliebe weitgehend mit selbstlosem Eintreten für Andere ohne Rücksicht auf deren soziale Stellung oder Verdienste gleichgesetzt. Dieses gilt als ein von Wohlwollen bestimmtes Bezogensein auf den anderen Menschen.
Aus Anlass der glorreichen Auferstehung Jesu Christi am dritten Tage feiern die orthodoxen Christen jedes Jahr das Freudenfest von Ostern und wünschen einander: Christus ist auferstanden! - Er ist wahrhaft auferstanden!
Der Heilige Nikolaus von Myra, ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche. Sein Gedenktag, der 6. Dezember, wird im gesamten Christentum mit zahlreichen Volksbräuchen begangen.
Aber Gott sieht und weiß alles. Und Er hilft dem, der barmherzig zu seinen Mitbrüdern, ja zu allen Menschen auf der Erde ist. Aber auch wir sollten nicht habgierig sein, denn Gott hat uns geboten, mit unseren Nächsten zu teilen.
Zwar sei es schwerer, den Feind zu lieben als einen Freund, aber nicht unbedingt verdienstvoller, denn ein Freund sei das bessere Liebesgut. Nur wenn Feindesliebe Feindschaft überwinde, sei sie vollkommen.
“Erstens: Ich habe die besten Eltern der Welt. Zweitens habe ich Freundinnen, und drittens sind die Igel zu Besuch gekommen”, zählte das Mädchen auf. “Ist das nicht genug, um glücklich zu sein?”
Als Adam und Eva sündigten und nicht bereuen wollten, sonderten sie sich von Gott ab und erwiesen sich nun unter dem Einfluss Satans. Aber da sie damals die einzigen Menschen auf Erden waren, wurden wir alle angesteckt.
Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, dass niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite. (Röm 14, 13)
Auch wir sollen uns bemühen nach Gottes Geboten zu leben, indem wir aufmerksam auf uns, unsere Gedanken und Taten acht geben und uns augenblicklich bekehren, wenn wir die Gebote Gottes übertreten haben.
Seit Adams Zeiten lebt der Mensch nur noch im „inneren Wissen“ um den Garten Eden, weil Adam und Eva die Welt mehr liebten als das Leben im Angesicht Gottes. Erst Jesus Christus führt den Menschen wieder zurück in den Garten Eden.
Wenn du deine Bestimmung, oder besser Berufung gefunden hast, bereitet dir die Arbeit die meiste Zeit Freude. Im Idealfall kannst du deine Talente, dein Wissen und Können einsetzen, um anderen zu helfen.
Der Mönch dankte dem weisen Nestor für diese für ihn so wichtigen Worte und kehrte in seine Zelle. Er erfüllte alles, was ihm der Starez gesagt hatte, und tatsächlich veränderte sich sein Leben zum Guten hin.
Der Grund, warum Vögel fliegen können und wir nicht, ist der, daß sie voller Zuversicht sind und wer zuversichtlich ist, dem wachsen Flügel. (J. M. Barrie)
Also gib nicht auf, und wenn dich die Dämonen zum Bösen verleiten, dann bete zu Gott, damit Er dich beschützt. Sie haben besonders Angst vor dem Kreuzzeichen und der Gnade, die der Christ durch die Hl. Kommunion erhält.
Eule Anfisa wird zu Hilfe gerufen, um einen kleinen Igel zu belehren, der so gar nicht auf seine Eltern hören will. Er hat vor in den dunklen, tiefen Wald zu laufen und ist sich der Gefahren natürlich nicht bewußt.
Ein “runder” Mensch, also ein Mensch ohne Ecken und Kanten, findet mit allen eine gemeinsame Sprache, er bereitet niemandem Schmerz und beleidigt weder seine Familie noch seine Freunde, er wird alle lieben und schätzen.
Die goldene Regel als ethische Maxime kommt nach den Geboten Gottes. „Erstens sollst du Gott lieben, zweitens deinen Nächsten wie dich selbst; alles aber, was du willst, dass es dir nicht geschehe, das tue auch du keinem anderen.“