Denn was dir passiert, geschieht aus der Vorsehung Gottes. Bitte leise, versuche selbst, etwas zu tun und du gelangst in das Licht Gottes, du überlebst diesen schwierigen Moment. Denn jeder schwierige Moment wird gebraucht.
“Du bist die Hilfe der Gekränkten, die Hoffnung der Verzweifelten, die Fürsprecherin der Armen, die Trösterin der Trauernden, heilst die Kranken, rettest die Sünder, Du bist die Helferin und Fürsprecherin aller Christen.”
Einfache Menschen mit unverdorbenen Herzen sehen in den Taten des Herrn Jesus Christus, seiner Allreinen Mutter und der Heiligen immer das außergewöhnliche Wirken göttlicher Macht und preisen Gott dafür.
Nicht nur große Konstruktionen wie auf unseren Fotos werden von den Mitarbeitern der Schlosserei angefertigt, sie führen auch viele Kleinreparaturen im Kloster aus. Dies reicht von der Dachrinne bis hin zu Türschlössern.
Dieses Evangelium gibt uns Hoffnung. Es zeigt uns, dass selbst die kleinste Bewegung, Anstrengung, die wir im geistlichen Bereich unternehmen, nicht umsonst ist, weil es Gott unser Streben, unser Wollen zeigt.
Die Hauptwerkzeuge des Kunstschmieds sind neben Amboss, Feuer und Wasser die verschiedensten Schmiedehammer sowie Schmiedezangen. Viele seiner Werkzeuge fertigt der Schmied selber an.
Um zum Heil zu gelangen, soll der Mensch im Laufe seines Lebens an den Herrn glauben und seine eigene Sündhaftigkeit begreifen lernen. Er soll auf Dessen Liebe mit seiner Liebe antworten, und nach Gottes Geboten leben.
Der heilige Prophet Elias gefiel Gott so gut, dass er mit einer besonderen Erscheinung des Herrn vor ihm auf dem Berg Horeb geehrt wurde. In den Tagen leidvoller Erlebnisse zeigte Gott ihm Seine Gegenwart in einem sanften Hauch.
Es gilt, uns dahin zu bringen, dass auch wir bereit sind, alles zurückzulassen, nicht weil man uns dazu zwingt, sondern weil es uns aus innerem Verlangen der Seele zu dieser Perle zieht. Und jeder kann diese Perle finden…
Wenn der Mensch in Gott lebt, wenn Frieden seine Seele erfüllt, dann wird alles, was er tut, wunderbar sein. Denken Sie nur daran, dass Gott zuerst kommt und dann alles andere. “Trachtet zuerst nach Gottes Reich!”
Um mich am Leben zu erhalten, muss ich in meinem Inneren lieben, was ich von Gott habe, die Schönheit, Reinheit und Güte, die Er in mich hineingelegt hat. Diese Liebe gibt mir meine Inspiration.
Doch der Glaube und das Gebet bewirken, dass das Leid erstaunlichen Nutzen bringt. Ohne Gebet kann es dazu führen, dass man aufbegehrt, den Glauben verliert und seiner Seele und seinem Leib Schaden zufügt.
Beginnen wir jeden Tag so: Wir stehen auf, bekreuzigen uns und sagen: „Herr, gib uns heute die Kraft, Dir für alles zu danken. Gib uns heute die Gelegenheit, dir und unseren Nächsten zu dienen...“
Im spirituellen Leben von Elisabeth Feodorowna spielte diese Reise eine besondere Rolle: … Es ist bezeugt, dass die Großfürstin, beeindruckt von der Schönheit des Heiligen Landes, ausrief: „Wie gerne wäre ich hier begraben!“
Der Wunsch, so wie Gott zu sein und Gut und Böse zu unterscheiden, hat zum Sturz der Engel und der Menschen geführt. Der Sinn der Menschheitsgeschichte besteht darin, den Menschen zur Liebe zu erziehen.
Darin ist alles enthalten "Liebe Gott und deinen Nächsten." Alle Gesetze, alle Prophezeiungen sind genau in diesen Worten enthalten, die in unser Leben eintreten und zu unseren Taten werden müssen.
Das kleine griechische orthodoxe Kloster zu Ehren der Heiligen Gottesahnen Joachim und Anna beherbergt eine Hauskirche und die Krypta (ehemalige Wohnhöhle), die als Geburtsort der Gottesmutter verehrt wird.
Als Jesus Christus, nachdem er die fünftausend gespeist hatte, über das Brot des Lebens zu sprechen begann, haben ihm viele den Rücken gekehrt, da sie seine Lehre nicht teilen konnten. Sie haben ehrlich gehandelt.
Deshalb müssen wir lernen, im Geist zu leben, nicht auf die kleinen Dinge zu schauen, die uns immer ablenken werden, die uns immer viel Kraft nehmen, sondern wir müssen lernen auf das Wesentliche zu schauen.
Der Ölberg im östlichen Teil Jerusalems wird seit jeher von Christen besonders verehrt. Dieser Ort fand sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament Erwähnung. Vom Ölberg aus stieg der Herr in den Himmel auf.
…deshalb hat dich auch Christus o Vater Serafim verherrlicht und dich mit der Gabe der Heilung und des Wunderwirkens begnadet; so bitte Ihn, o ehrwürdiger Bewohner der Einsamkeit, dass Er unsere Seelen errette.
Ewige Ruhe hast Du in jenem heiligen Kloster in der heiligen Stadt Jerusalem gefunden, die Du aus ganzem Herzen geliebt hast. Dort nun werden Deine heiligen Reliquien bewahrt, vor denen wir uns mit Gottesfurcht verneigen.
Vielen Menschen fällt es schwer, sich an den Sterbetag eines Menschen zu erinnern. Aber für uns Christen ist Sterben das Geboren werden zum ewigen Leben, der Eintritt ins Himmlische Reich, die Rückkehr zum Vater im Himmel.
Prophet und Vorläufer der Ankunft Christi, dich würdig zu preisen vermögen wir nicht, die wir in Liebe dich ehren. Durch deine glorreiche und verehrungswürdige Geburt wird die Unfruchtbarkeit der Mutter … gelöst… (Festtropar)
Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind, wie gut es ist, sie zu sehen, wie tröstlich ihr Lachen wirkt, ... wie viel ärmer wir ohne sie wären und dass sie ein Geschenk des Himmels sind! (Petrus Ceelen)
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Kreativität bedeutet, aus zwanghaften Regeln auszubrechen, sich von seiner Phantasie dirigieren zu lassen, um erstaunliche Symphonien zu erzielen.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunter zog, weg von mir selbst. (Charly Chaplin)
Zwar sei es schwerer, den Feind zu lieben als einen Freund, aber nicht unbedingt verdienstvoller, denn ein Freund sei das bessere Liebesgut. Nur wenn Feindesliebe Feindschaft überwinde, sei sie vollkommen.
Diese Bräute sind schrecklich verwöhnt. Wer wird aus ihnen richtige Ehefrauen machen? Sie werden keine Verbote tolerieren! Schönheit besitzen sie ohne Maß, aber von Sanftmut und Demut keine Spur.
Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, dass niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite. (Röm 14, 13)