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Eine heilige Wüstenmutter, Amma Synkletika, sagte einmal: “Große Anstrengungen und viele Mühen werden von jenen erwartet, die auf dem Weg zu Gott sind. Auch wir sollen das Göttliche Feuer in uns mit Tränen und Mühen entzünden.”
In diese Familie Gottes kann jeder Mensch aufgenommen werden, unabhängig von Geschlecht, Alter und Nationalität. Diese Aufnahme erfolgt durch das Sakrament der Taufe, wodurch der Mensch als Christ von Gott angenommen wird.
Der von Trauer über den Tod der Tochter überwältigte Starez ging zu ihrem Grab. Er betete lange und bat schließlich Gott, seine Tochter aufzuerwecken, damit sie ihm den Platz zeigen könnte, wo das Armband verborgen ist.
Doch damit wir lernen, die Absicht Gottes zu durchschauen, müssen wir Seinen heiligen Willen kennen, der in den Heiligen Schriften und in der Heiligen Überlieferung der orthodoxen Kirche aufgeschrieben ist.
Nach all diesen Belehrungen entließ Spiridon die Räuber und schenkte ihnen obendrein auch noch ein Schaf, indem er mit Liebe sagte: “Nur damit ihr nicht denkt, ihr hättet die ganze Nacht umsonst den Schafstall bewacht.”
Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen… Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.
Nur wenige wissen, dass für einen echten Christen das Paradies schon auf Erden beginnt. Noch vor dem Tod kann er geistliche Freude und das Glück, mit Gott zu sein, spüren. Deshalb waren heilige Menschen so froh und gelassen.
Noch am selben Tag lief er zum kranken Starez ins Kloster und ass nicht. Auf diese Weise erfüllte Sisoe Gottes Gebot der Nächstenliebe und verletzte auch nicht die Regeln seines gottgefälligen Lebens.
Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab… Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen? Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war.
Mit seiner forschenden Rechten untersuchte Thomas Deine lebensspendende Seite, Christus, o Gott, nachdem Du bei verrammelten Türen eingetreten warst. Dann rief Thomas mit den übrigen Aposteln: “Mein Herr und mein Gott”.
Bist Du auch ins Grab hinabgestiegen, Unsterblicher, so hast Du doch die Gewalt der Hölle zerstört und bist als Sieger, Christus, von neuem erstanden. Den Balsam tragenden Frauen riefest Du: “Freuet euch” zu.
Der Verräter, der das Brot in die Hände nahm, heimlich streckt er nun seine Hände aus, um den Preis zu empfangen für Jenen, der den Menschen einst mit Seiner Hand gebildet. Doch Judas blieb unverbesserlich, ein falscher Knecht.
Der Du im Himmel auf dem Throne, auf Erden aber auf dem Eselsfüllen, Platz genommen, Christus, unser Gott. Du hast sowohl den Lobgesang der Engel als auch der Kinder angenommen: Hochgelobt seist Du, der da gekommen.
Auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; sie ist jetzt im sechsten Monat. Denn für Gott ist nichts unmöglich. Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast.
Da sprach der Herr zu Mose: Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Das Volk soll hinausgehen, um seinen täglichen Bedarf zu sammeln. Ich will es prüfen, ob es nach meiner Weisung lebt oder nicht.
Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind, wie gut es ist, sie zu sehen, wie tröstlich ihr Lachen wirkt, ... wie viel ärmer wir ohne sie wären und dass sie ein Geschenk des Himmels sind! (Petrus Ceelen)
Der Pharao ließ Mose und Aaron noch in der Nacht rufen und sagte: Auf, verlasst mein Volk, ihr beide und die Israeliten! Geht und verehrt Jahwe, wie ihr gesagt habt. Auch eure Schafe, Ziegen und Rinder nehmt mit.
Aus den Flammen vernahm Mose plötzlich eine Stimme und Mose verstand, dass der Herr Selbst mit ihm sprach. Gott gebot Mose nach Ägypten zurückzukehren und die Hebräer aus der Sklaverei Ägyptens herauszuführen.
Die sieben Jahre des Überflusses in Ägypten gingen zu Ende und es begannen die sieben Jahre der Hungersnot, wie es Josef vorausgesagt hatte. Eine Hungersnot brach über alle Länder herein, in ganz Ägypten aber gab es Brot.
Seit er ihm sein Haus und alles, was ihm gehörte, anvertraut hatte, segnete der Herr das Haus des Ägypters um Josefs willen. Der Segen des Herrn ruhte auf allem, was ihm gehörte im Haus und auf dem Feld. (Gen 39, 5)