„Wenn der Reichtum auch wächst, so verliert doch nicht euer Herz an ihn!“, singt der König David im Psalm 62. Das vorliegende Evangelium zeigt uns, wie wir den Aufstieg zum Himmlischen Jerusalem beginnen sollen.
Derjenige, meine Lieben, der Gott sucht, der in Christus lebt, vermeidet sowohl das Lob als auch die Doppelmoral, er lebt in der Einfachheit des Herzens und mit demütigem Glauben, welche die Kinder Gottes auszeichnen.
Mit dieser Erneuerung des Tempels Gottes werden die Menschen Gott nicht mehr nur in Jerusalem anbeten, sondern im Geist und in der Wahrheit an jedem Ort, überall dort, wo es ein gläubiges, gottesfürchtiges Menschenherz gibt.
Aber diese sich selbst betrügenden und im Staub kriechenden Menschen sind nicht von Gott verlassen - die Arme des Vaters sind für sie weit offen, denn die Tiefe der Liebe des Herrn zum Menschen ist unermesslich.
Im Gleichnis vom barmherzigen Samariter gibt uns der Herr eine praktische Anweisung. Es ist nicht an mir zu entscheiden, wer mein Nächster ist; ein Mensch in Not, auch wenn er mein Feind ist, drängt mich, sein Nächster zu werden.
Dieses wunderbare Beispiel der Heilung durch den Glauben schenkt uns der Herr an diesem Tag, an dem wir uns darauf vorbereiteten, Ihm in der heiligen Beichte und der Kommunion zu begegnen und zu berühren.
Wir wissen, dass das, was von Gott kommt, dem Menschen Kraft gibt, innere Stärke und Ganzheit, und Frieden bringt. Und was vom Feind kommt, zerstört und vernichtet den Menschen. Schauen wir also auf die Frucht.
Deine Engel stehen, o Christus, in Furcht am Throne deiner Majestät. Stets erstrahlen sie im Strom deines Lichtes. Deine Hymnensänger sind sie in den Höhen und die Diener deines Willens. Sie bringen Erleuchtung unseren Seelen.
Wisst ihr, was das Wichtigste im Kampf ist, besonders in der östlichen Kampfkunst? Du musst den Gegner moralisch besiegen, dann wirst du ihn im Kampf besiegen. Das gilt auch für den geistigen Bereich.
Jede Bewohnerin bringt ihre Lebensgeschichte mit, ihre Erfahrungen, ihre Ängste und ihre Verletzungen. Sie werden damit nicht allein gelassen. Der wichtigste Teil der Arbeit hier ist die seelsorgliche Betreuung.
Aber es stellt sich heraus, dass der Schmerz der Seele ein Zeichen dafür ist, dass ein neuer Mensch geboren wird, geboren in Qualen und Leiden, und die Seele schmerzt durch die Sünde, die unerträglich wird.
Die russische Kirche wurde vom letzten russischen Zarenpaar aus Privatmitteln erbaut, denn sie wollten bei ihren Familienbesuchen in Darmstadt nicht auf russisch-orthodoxe Gottesdienste verzichten.
Aber Gott sieht und weiß alles. Und Er hilft dem, der barmherzig zu seinen Mitbrüdern, ja zu allen Menschen auf der Erde ist. Aber auch wir sollten nicht habgierig sein, denn Gott hat uns geboten, mit unseren Nächsten zu teilen.
Als Adam und Eva sündigten und nicht bereuen wollten, sonderten sie sich von Gott ab und erwiesen sich nun unter dem Einfluss Satans. Aber da sie damals die einzigen Menschen auf Erden waren, wurden wir alle angesteckt.
Auch wir sollen uns bemühen nach Gottes Geboten zu leben, indem wir aufmerksam auf uns, unsere Gedanken und Taten acht geben und uns augenblicklich bekehren, wenn wir die Gebote Gottes übertreten haben.
Seit Adams Zeiten lebt der Mensch nur noch im „inneren Wissen“ um den Garten Eden, weil Adam und Eva die Welt mehr liebten als das Leben im Angesicht Gottes. Erst Jesus Christus führt den Menschen wieder zurück in den Garten Eden.
Zwar sei es schwerer, den Feind zu lieben als einen Freund, aber nicht unbedingt verdienstvoller, denn ein Freund sei das bessere Liebesgut. Nur wenn Feindesliebe Feindschaft überwinde, sei sie vollkommen.
Der Grund, warum Vögel fliegen können und wir nicht, ist der, daß sie voller Zuversicht sind und wer zuversichtlich ist, dem wachsen Flügel. (J. M. Barrie)
Ein Vater erklärt seinem Sohn: "Ein richtiger Mann trägt die volle Verantwortung für seine Familie, beschützt sie und tut alles für sie." Darauf der Sohn: "Wenn ich groß bin, werde ich auch ein richtiger Mann wie Mama."
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunter zog, weg von mir selbst. (Charly Chaplin)
Der Heilige Nikolaus von Myra, ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche. Sein Gedenktag, der 6. Dezember, wird im gesamten Christentum mit zahlreichen Volksbräuchen begangen.
“Erstens: Ich habe die besten Eltern der Welt. Zweitens habe ich Freundinnen, und drittens sind die Igel zu Besuch gekommen”, zählte das Mädchen auf. “Ist das nicht genug, um glücklich zu sein?”