O große Leidendulderin, Großfürstin Elisabeth, nimm unser von Herzen kommendes Seufzen an, das wir dir liebevoll darbringen, und stärke durch deine Fürsprache beim Herrn den Geist des rechten Glaubens und der Frömmigkeit in uns.
Diese Heiligen wurden in ihrem Glauben gestärkt, weil sie ein Ideal vor Augen hatten - das Bild des Gottmenschen Christus. Und nun dienen uns unsere Landsleute, die die Vergöttlichung erreicht haben, als Vorbild.
Lasst uns immer häufiger auf dieses majestätische, aber dennoch menschliche Bild des Täufers blicken und lernen, wie ein echter, ganzheitlicher Mensch lebt, und lasst uns versuchen, wenigstens im Kleinen so zu leben.
Die Heiligen - “Eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen. Sie standen in weißen Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm und trugen Palmzweige in den Händen.” (Offb 7,9)
In der Heiligen Dreieinigkeit ist alles heilig: Heiliger Vater, Heiliger Sohn und Heiliger Geist. Folglich muss auch in der trinitarischen menschlichen Seele alles heilig sein: heiliger Verstand, heiliges Herz und heiliger Wille.
Lassen Sie uns diesen Weg des Erschaffens ehrfürchtig, mit bebendem Herzen, aber auch frohlockend über die Herrlichkeit Gottes und der Schöpfung antreten, und lassen Sie uns gemeinsam mit Gott die Baumeister der Ewigkeit werden.
Nach der Göttlichen Liturgie folgt ein Bitt- und Dankgottesdienst mit der Lesung des Hymnos Akathistos zu Ehren der Hl. Elisabeth Feodorowna, eine Kleine Wasserweihe und schließlich die feierliche Prozession ums Kloster.
Wir sollten zumindest damit beginnen, niemanden zu beleidigen, niemanden zu verurteilen und mit dem zufrieden zu sein, was wir haben. Und wenn wir versuchen, so zu leben, wird sich vieles in unserem Leben ändern.
Ich habe einen himmlischen Freund, den Heiligen Sergej von Radonesch. Auf dem Klosterhof habe ich mich mit ihm angefreundet. Manchmal erinnere ich mich an ihn und rede mit ihm, als wäre er in der Nähe.
Die Reliquien wurden unversehrt aufgefunden, und so nahm die Russische Orthodoxe Kirche im Ausland am 2. Juli 1994 den Heiligen Johannes (Maximowitsch) als Wundertäter von Shanghai und San Francisco in den Kreis der Heiligen auf.
Wir feiern jetzt vierzig Tage lang Ostern bis zum Fest der Auffahrt unseres Herrn und Gottes Jesus Christus in den Himmel. Doch wir setzen unsere Feier weiter fort, denn jeder Sonntag ist ein kleines Osterfest.
Heiligkeit ist das Werk des Geistes Gottes im Menschen, es ist die Heiligung des Menschen durch die Liebe Christi, wenn der Mensch sich nicht mit seiner Sünde versteckt, sich nicht verbirgt, sondern zum Licht der Liebe geht.
Aber es gibt auch noch besondere Schutzengel, die Gott aussendet, damit sie sich um jeden Menschen im Laufe seines Lebens kümmern. Sie können uns zum Beispiel in der Not helfen, vor Gefahr schützen, gute Gedanken eingeben.
Gott ist gerecht und barmherzig zu jenen, die Gutes tun, und bestraft stets jene, die sündigen und ihre Sünden nicht bereuen. Denn Du, Gott, schenktest dem Menschen das Leben, und so kannst Du es auch wieder nehmen.
In der übersinnlichen Welt existieren auch grundlegende Gesetze, die Gott kennt und all jene, die Ihm vertrauen. Wie die Naturgesetze die materielle Welt, so leiten die Gebote Gottes die übersinnliche Welt, unser Seelenleben.
Obwohl auch Pachomios von Heiden geboren wurde und gesündigt hat, hat er sich durch die Erfüllung der Gebote Gottes mit Tugenden geschmückt und wurde so von Frömmigkeit und Gnade erfüllt, dass Gott selbst ihn beschützte.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunter zog, weg von mir selbst. (Charly Chaplin)
Die Geschichte handelt von der zufälligen Begegnung eines großen Käfers mit einem kleinen Käferchen. Sie begannen gemeinsam spazieren zu gehen und entdeckten für sich die Welt der Freundschaft, beeindruckender Blumen und die Sonne
Seit meiner Kindheit träume ich davon, den Nordpol zu erreichen, nun stehe ich auf dem Südpol. (Roald Amundsen)
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freuden, Schönheit und Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Höchste Zeit ist’s! Reise, reise! (Wilhelm Busch)
Der Größte unter Euch soll euer Diener sein. Wer aber sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden. (Mt 23, 12)
Gibt es wirklich jemanden, der so stachelig ist wie er, aber von der anderen Seite der Erde kam? Da gab es also noch jemanden, der geliebt und umarmt werden wollte! Igelfisch und Igel wurden sofort Freunde.