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Geduld ist wie Vertrauen und Demut eine Voraussetzung für unser geistliches Wachstum, für die Erkenntnis des Willens Gottes, damit wir lernen, unseren Nächsten zu sehen, wie er ist und so zu lieben, wie wir uns selbst lieben.
So kommt der Herr auch in unsere Herzen, wenn wir unser Leben ändern wollen, wenn wir lernen wollen zu lieben, wenn wir an den Sieg der Liebe Christi über unseren Tod glauben und schenkt dem Menschen die Gabe der Liebe.
Gott ist immer nahe, und Er ist weder blind noch taub. Wenn wir heute die Vorsehung Gottes in unserem Leben nicht sehen, bedeutet das nicht, dass Gott nicht an unserer Rettung arbeitet - wir sind es, die blind sind.
Die Arten der Heiligkeit wechselten sich in unserem Land ab: Es gab Einsiedler und Mönche, die in Städten lebten; es gab Fürsten und Bischöfe; es gab Laien und Asketen aller Art - und nicht zu vergessen die Narren.
Wenn wir im Christentum nicht das Leben sehen, das heißt Wege, die Tausende gegangen sind, für die dieser Pfad zum Weg der vollkommenen Freude, des eigentlichen Lebenssinns, der Fülle des Lebens und der Menschlichkeit wurde.
Alles wird durch den Heiligen Geist vollbracht. In unseren Zuständen, Stimmungen, Erfahrungen und Bedrängnissen ist es notwendig, dass der Geist der Liebe Gottes in jedem von uns bleibt. Und dann stehen wir auf festem Boden.
Jesus erzählte ihnen ein Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Ihr aber seid selig, denn eure Augen sehen und eure Ohren hören. Viele Propheten und Gerechte haben sich danach gesehnt zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört.
Als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte.
Der Herr aber antwortete mir: Meine Gnade genügt dir; denn sie erweist ihre Kraft in der Schwachheit. Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt.
Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen…ein Teil fiel in die Dornen, die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundert-, teils sechzig- oder dreißigfach.
Und er streckte die Hand über seine Jünger aus und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder. Denn wer den Willen meines himmlischen Vaters erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.
Die Heilige Schrift oder Bibel besteht aus dem Alten und dem Neuen Testament. Das Neue Testament besteht aus den vier Evangelien sowie vielen Briefen und anderen Schriften der heiligen Apostel.
Eine heilige Wüstenmutter, Amma Synkletika, sagte einmal: “Große Anstrengungen und viele Mühen werden von jenen erwartet, die auf dem Weg zu Gott sind. Auch wir sollen das Göttliche Feuer in uns mit Tränen und Mühen entzünden.”
In diese Familie Gottes kann jeder Mensch aufgenommen werden, unabhängig von Geschlecht, Alter und Nationalität. Diese Aufnahme erfolgt durch das Sakrament der Taufe, wodurch der Mensch als Christ von Gott angenommen wird.
Der von Trauer über den Tod der Tochter überwältigte Starez ging zu ihrem Grab. Er betete lange und bat schließlich Gott, seine Tochter aufzuerwecken, damit sie ihm den Platz zeigen könnte, wo das Armband verborgen ist.
Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind, wie gut es ist, sie zu sehen, wie tröstlich ihr Lachen wirkt, ... wie viel ärmer wir ohne sie wären und dass sie ein Geschenk des Himmels sind! (Petrus Ceelen)
Seit meiner Kindheit träume ich davon, den Nordpol zu erreichen, nun stehe ich auf dem Südpol. (Roald Amundsen)
Zwar sei es schwerer, den Feind zu lieben als einen Freund, aber nicht unbedingt verdienstvoller, denn ein Freund sei das bessere Liebesgut. Nur wenn Feindesliebe Feindschaft überwinde, sei sie vollkommen.
Der Grund, warum Vögel fliegen können und wir nicht, ist der, daß sie voller Zuversicht sind und wer zuversichtlich ist, dem wachsen Flügel. (J. M. Barrie)
Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen… Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.
Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab… Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen? Doch als sie hinblickten, sahen sie, dass der Stein schon weggewälzt war.