Christus hat gesagt, dass Er das Licht der Welt ist, das Licht, das alle Menschen erleuchtet; und wir sind berufen, diesem Licht in unseren Seelen, Gedanken und Herzen, ja in unserem ganzen Selbst, Raum zu geben.
Heute feiern wir die Überführung der Reliquien von Nikolaus dem Wundertäter aus Lykien nach Bari. Wir bitten den großen Heiligen, unseren Schutzheiligen, für uns bei Gott zu beten. Wir verherrlichen ihn, ehren sein Andenken.
Das Mariä-Entschlafungs-Kloster von Schirowitschi ist ein stauropegiales Männerkloster und zählt zu den bedeutendsten Zentren des russisch-orthodoxen Glaubens in Belarus. Hier befindet sich auch das Minsker Geistliche Seminar.
Das Gebet zu Gott gehörte von Anfang an zu den wichtigsten Ausdrucksformen des christlichen Glaubens. Unser Herr Jesus Christus hat der Bibel zufolge als gläubiger Jude selbst gebetet und seine Schüler zum Beten angeleitet.
Aber wir müssen glauben, dass die Sünde in welcher Form auch immer, für uns einfach überflüssig wird und wir uns davon abwenden; dass man in jedem Menschen einen Engel sehen kann, auch in den ungeliebtesten.
Ich strebe danach, bis zum Ende bei Christus zu sein, ihm furchtlos und voller Freude nachzufolgen, wie es Maria Magdalena tat, deren Namen ich erhielt, als ich zur Nonne geweiht wurde.
Kümmere dich um dein Heil. Versuche dich von dieser Welt, die allem Geistlichen wie auch Gott selbst immer feindlich gegenüberstand und stehen wird, loszureißen. „Die Welt wird euch hassen“ (Joh. 15,18), hat der Herr gesagt.
Sünde ist Untreue gegenüber Gott. Es liegt also in der Familie. Wenn jemand untreu ist, existiert die Familie als solche nicht mehr. Sie ist äußerlich noch da, aber im geistlichen Sinne existiert sie schon nicht mehr.
Unter Frühjahrsmüdigkeit versteht man einen meist länger anhaltenden Zustand verringerter Leistungsfähigkeit und Mattigkeit, den viele Menschen im Frühling erleben. Es handelt sich hierbei nicht um eine Krankheit.
Sie hatten etwas Bestürzendes und Unerhörtes erlebt: das leere Grab, wohin Jesus vor ihren Augen gelegt worden war.Deshalb hatte der Engel sie auch zum Schauen eingeladen, damit sie Zeugen beider Ereignisse würden, ...
Und heute, mit einem Tröpfchen des Blutes Christi, mit einem kleinen Teilchen seines Leibes, wird neues Leben in uns eintreten. Dieses Leben muss gelebt werden. Wir werden es definitiv verlieren, aber Gott wird uns trotzdem lieben.
Auch du, allreine Jungfrau und Gottesmutter, bist die unvergängliche Quelle des wahren Lichtes, der unerschöpfliche Schatz des Lebens selbst, der überquellende Sprudel des Segens, die Ursache und Vermittlerin aller Gaben für uns.
Denn das Licht gestern war nur der Vorbote des großen Lichtes und die Freude war sozusagen eine Vorfreude. Denn heute feiern wir die Auferstehung selbst, nicht die erwartete, sondern die bereits eingetretene, die die ganze Welt erfasst.
Und ich spürte in meinem Herzen eine stille Freude und tiefe, tiefe Dankbarkeit. Ein paradiesischer Moment - das Gefühl von Harmonie, Schönheit, Wahrheit, Vollkommenheit - mit Gott eins sein, wenn auch nur für einen Moment.
Das Heil ist eine Gabe Gottes an jene, die ein demütiges und zerschlagenes Herz haben. Deshalb muß man Gott um Demut bitten. Demut und das Verurteilen anderer Menschen sowie Beleidigtsein, gehen in keiner Weise zusammen.
Heute feiern die Brüder auf dem Männer-Klosterhof das Patrozinium ihrer Kirche. Lisa hat den Klosterhof besucht und hatte interessante Begegnungen. Natürlich erfuhr sie alles über das Leben der Tiere dort.
Die heutige Ausgabe ist eigentlich unseren engagierten Mitarbeitern gewidmet. Zunächst aber war Lisa beim österlichen Totengedenken auf dem Nordfriedhof, wo sich eine Kirche befindet, in der wir regelmäßig Gottesdienste feiern.
Lisa, unsere Reporterin im Kloster, war wieder unterwegs und hat einige Streiflichter eingefangen. Nochmals können sie in die einzigartige Atmosphäre von Ostern eintauchen und unsere Aktivitäten in und ums Kloster verfolgen.
Klostermaus Lisa ist nun als Reporterin im Kloster unterwegs und sucht für Euch nach den neuesten und interessantesten Nachrichten aus unserem Leben. In diesem Teil findet Ihr die wichtigsten Ereignisse der letzten Wochen.
Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind, wie gut es ist, sie zu sehen, wie tröstlich ihr Lachen wirkt, ... wie viel ärmer wir ohne sie wären und dass sie ein Geschenk des Himmels sind! (Petrus Ceelen)
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Kreativität bedeutet, aus zwanghaften Regeln auszubrechen, sich von seiner Phantasie dirigieren zu lassen, um erstaunliche Symphonien zu erzielen.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunter zog, weg von mir selbst. (Charly Chaplin)
Zwar sei es schwerer, den Feind zu lieben als einen Freund, aber nicht unbedingt verdienstvoller, denn ein Freund sei das bessere Liebesgut. Nur wenn Feindesliebe Feindschaft überwinde, sei sie vollkommen.
Der kleine Bär, obwohl seit seiner Geburt gehandicapt ist und nicht laufen kann, will unbedingt den anderen helfen, damit wieder Freude in den Wald einzieht. Und da geschieht ein Wunder, denn plötzlich kann das Bärenjunge laufen…
Ein Mäuschen geht unverhofft auf Entdeckungstour, weil sie von ihrer Verwandten, der Fledermaus, aufs Dach gebracht wurde. Was gab es da nicht alles zu sehen! Über ihr strahlten Tausende Sterne am nächtlichen Himmel…