Der Originaltitel des Films “Morosko” ist einer der russischen Namen von Väterchen Frost. Dies liegt daran, dass die ursprüngliche Absicht darin bestand, das Märchen von Väterchen Frost zu verfilmen.
Aus diesen guten Taten ist in kürzester Zeit der Ruf seiner Heiligkeit und seiner machtvollen Fürsorge über den ganzen Erdkreis gedrungen und befand sich natürlich in jedermanns Munde.
Er hielt an der Lehre der Apostel und der Heiligen Väter fest. So wußte er, wie man sich im Hause Gottes zu verhalten hat, denn es ist die Kirche des lebendigen Gottes, Säule und Grundfeste der Wahrheit.
Welch herzliche Güte des heiligen Mannes zu den Notleidenden! Er bekundet die Fürsorge seiner bis ins innerste Wesen hinein guten Seele, ein sichtbares Abbild der herzlichen Güte des Erlösers Christus zu uns.
Der heilige Nikolaus leuchtet durch seine Wundertaten seit Jahrhunderten wie ein heller Stern in der Kirche. Seine Gedächtnisfeiern, die wir zweimal im Jahr, festlich begehen künden von seiner Heiligkeit.
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freuden, Schönheit und Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Höchste Zeit ist’s! Reise, reise! (Wilhelm Busch)
Hilfe im Sinne tätiger Hilfsbereitschaft ist ein Teil der Kooperation in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie dient dazu, einen erkannten Mangel zu beseitigen oder eine änderungswürdige Situation oder Notlage zu verbessern.
Zurzeit leben 13 Nonnen im Kloster. Im Kloster werden regelmäßig Gottesdienste abgehalten und der Psalter gelesen. Es wurde ein kleiner Hof eingerichtet: Obstbäume, Gemüsegarten, ein Hühnerstall und eine Imkerei wird betrieben.
Rechtes Denken lässt das Herz mitreden. Stete Güte vermag viel. Wie die Sonne das Eis zum Schmelzen bringt, bringt sie Missverständnisse, Misstrauen und Feindseligkeit zum Schwinden.
Das Kloster beherbergt auch die Reliquien belarussischer Heiliger: der ehrwürdigen Ewfrosinija von Polozk, des Heiligen Gerechten Johannes von Kormjansk, der ehrwürdigen Manefa von Gomel und des Priestermärtyrers Konstantin.
Weisheit bezeichnet vorrangig ein tiefgehendes Verständnis von Zusammenhängen in Natur, Leben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils sinnvollste Handlungsweise zu identifizieren.
Der Neid ist auf der Suche nach jemandem, den er zerstören kann, nach jemandem, dem er dunkle, Neid erfüllte Gedanken einflößen kann. Wenn du ihn siehst, lauf weg! Der Neid ist kein Freund. Suche auf Deinem Weg besser nach Liebe und Güte!
Im Kloster selbst wuchsen in der Folge eine bis zur Schließung des Klosters reichende ununterbrochene Reihe von Starzen heran, die vom hohen geistlich - moralischen und asketischen Niveau des Klosters zeugen.
Jesus ist in den Armen stets gegenwärtig, so dass Nächstenliebe für diese zugleich Gottesliebe ist. An diesem Maßstab werden alle Christen im Endgericht gemessen werden. Das Tun des Willens Gottes wird letztlich entscheidend sein.
Die etwa 200 Meter östlich der Hauptanlage im Wald liegende Einsiedelei und sein Starez Amwrosij dienten dem Schriftsteller Fjodor Dostojewskij als Vorlage für die Figur des Starzen Sossima im Roman “Die Brüder Karamasow”.
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Kreativität bedeutet, aus zwanghaften Regeln auszubrechen, sich von seiner Phantasie dirigieren zu lassen, um erstaunliche Symphonien zu erzielen.
Darum will ich dich preisen, o Herr, vor den Völkern, deinem Namen will ich lobsingen. (Ps 18,50) HERR, du bist mein Gott, dich preise ich; ich lobe deinen Namen. (Jes 25,1)
Die Christi-Verklärungs-Kathedrale mit fünf blauen Kuppeln, 1887 von Georgij Karpow errichtet, wurde in den letzten Jahren wieder in die Pracht des 19. zurückversetzt und bietet einen imposanten Eindruck.
Gottesfurcht wird nicht als Furcht im Sinne des Schreckens oder ängstlichen Eingeschüchtertseins verstanden. Sie führt zur Befolgung der Gebote Gottes und wird als Anfang der Weisheit verstanden.
Den Mittelpunkt der Inselgruppe bildet das große Klosterensemble, deren Gründung einer Überlieferung nach auf den Apostel Andreas zurückgeht. Andreas, der Erstberufene, kam bereits im 1. Jahrhundert n. Chr. nach Walaam.