Es steht außer Frage, dass der Mensch nicht ohne Vernunft tugendhaft sein kann. Umstritten ist dagegen, was die Vernunft zur Tugend beiträgt, ob sie dazu ausreicht, Menschen tugendhaft zu machen.
In der tausendjährigen Geschichte der russischen Kirche sind Tausende und Abertausende von Heiligen mit leuchtendem Beispiel vorangegangen, nachdem ihnen das wahre Einswerden mit ihrem Schöpfer gewährt wurde.
Eule Anfisa wird zu Hilfe gerufen, um einen kleinen Igel zu belehren, der so gar nicht auf seine Eltern hören will. Er hat vor in den dunklen, tiefen Wald zu laufen und ist sich der Gefahren natürlich nicht bewußt.
Klostermaus Lisa berichtet in Kurzform über die letzten Ereignisse im und rund um das Kloster. So seid ihr jetzt immer auf dem Laufenden, was bei uns im Kloster passiert. Wenn Ihr Fragen habt, dann schreibt uns einfach.
Die goldene Regel als ethische Maxime kommt nach den Geboten Gottes. „Erstens sollst du Gott lieben, zweitens deinen Nächsten wie dich selbst; alles aber, was du willst, dass es dir nicht geschehe, das tue auch du keinem anderen.“
Wer also überlegt außerhalb der Kirche die Gabe des Heiligen Geistes zu suchen, der gelangt nicht zur Teilhabe am göttlichen Leben. Die Apostel empfingen den Heiligen Geist, um Ihn an die Gläubigen weiterzugeben.
…und ein ganzer Ozean von Liebe wird auf ihn hereinbrechen! .. Erst jetzt wurde dem Kätzchen klar, wieviel Aufmerksamkeit sie ihm schenkten, wie unterhaltend sie mit ihm spielten und wie sehr sie sich um ihn kümmerten.
Es ist Frühling geworden und die Natur erwacht wieder zum Leben. Alles hüllt sich in bunte Farben. Die Luft ist erfüllt vom aromatischen Duft der blühenden Bäume, Sträucher und Blumen.
Mischkas Mutter fragte: “Wo sind meine Veilchen und der Ficus geblieben?” Korschikow lächelte stumm. Er wollte nicht länger lügen, aber er konnte auch nicht die Wahrheit sagen. Es hätte ihm sowieso niemand geglaubt.
Zum Ende des Schuljahres wollen wir noch einmal die Arbeit mit den Kindern an unserem Kloster beleuchten. Die größten Anstrengungen werden natürlich in unserem Schulkomplex unternommen, wo wir über 100 Kinder betreuen.
Der Größte unter Euch soll euer Diener sein. Wer aber sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden. (Mt 23, 12)
Heute feiern die Brüder auf dem Männer-Klosterhof das Patrozinium ihrer Kirche. Lisa hat den Klosterhof besucht und hatte interessante Begegnungen. Natürlich erfuhr sie alles über das Leben der Tiere dort.
Die heutige Ausgabe ist eigentlich unseren engagierten Mitarbeitern gewidmet. Zunächst aber war Lisa beim österlichen Totengedenken auf dem Nordfriedhof, wo sich eine Kirche befindet, in der wir regelmäßig Gottesdienste feiern.
Ein Mäuschen geht unverhofft auf Entdeckungstour, weil sie von ihrer Verwandten, der Fledermaus, aufs Dach gebracht wurde. Was gab es da nicht alles zu sehen! Über ihr strahlten Tausende Sterne am nächtlichen Himmel…
Lisa, unsere Reporterin im Kloster, war wieder unterwegs und hat einige Streiflichter eingefangen. Nochmals können sie in die einzigartige Atmosphäre von Ostern eintauchen und unsere Aktivitäten in und ums Kloster verfolgen.
Klostermaus Lisa ist nun als Reporterin im Kloster unterwegs und sucht für Euch nach den neuesten und interessantesten Nachrichten aus unserem Leben. In diesem Teil findet Ihr die wichtigsten Ereignisse der letzten Wochen.
Viele Male erschien der auferstandene Herr in den folgenden vierzig Tagen den heiligen Aposteln und anderen Menschen, die Ihn gekannt hatten. So verbreitete sich die Kunde Seiner Auferstehung.
Unser Herr Jesus Christus versöhnte die Menschen mit Gott aus Liebe zu uns und brachte Sich Selbst um unseretwillen am Kreuz zum Opfer dar. Als Brot des Ewigen Lebens schenkt Er Sich uns in den Heiligen Gaben.
Und die Kinder gingen mit ihrer Glocke, die mit einem roten Band verziert war, die Straße hinunter, um den Dorfbewohnern zu gratulieren! Die Menschen rannten weinend, sich bekreuzigend aus ihren Höfen. Christus ist auferstanden!
Die Israeliten zogen vierzig Jahre durch die Wüste, bevor sie das ihnen zugesagte Land Kanaan erreichten. Moses war alt geworden und bestimmte Josua als Nachfolger für sich, der das Volk schließlich in das “gelobte Land” führte.