Wir verwenden Cookies, um die Website zu analysieren und zu verbessern und um Ihnen die Nutzung der Website zu erleichtern. Wenn Sie auf „Akzeptieren“ klicken, erklären Sie sich mit der Cookie-Richtlinie einverstanden.
Die Heilige Jewfrosinija mit weltlichem Namen Predslawa Swjatoslawna war die Tochter des Fürsten von Witebsk Swjatoslaw Wseslawitsch, Äbtissin und Missionarin zur Zeit des Polozker Fürstentums.
Das ganze Volk verehrte und verehrt die Ikone von Wladimir als höchstes Heiligtum Russlands. Wenn wir vor der Ikone der Allheiligen Gottesmutter von Wladimir beten, so hoffen wir, auf ihre Hilfe und Fürsprache.
Auch für uns ist dies ein Tag des Triumphes. Durch unsere Vereinigung mit Christus in der Einheit seines mystischen Leibes werden auch wir befähigt nach der zu erwartenden zweiten Wiederkunft des Herrn, in den Himmel einzutreten.
Als tröstender Stern, der die Dunkelheit unseres Lebens erleuchtet, bist du uns erschienen, rechtschaffender Johannes, in der Dunkelheit der Ära des Unglaubens, erstrahltest du, hast unsern Weg mit Seinem Licht erleuchtet.
Die wundertätige Ikone der Mutter Gottes in Schirowitschi gilt als die kleinste. Sie ist aus Jaspis und hat im Laufe der Zeit sowie durch das Feuer einige Risse erlitten. Sie wurde in ovaler Form als Reliefbild gefertigt.
Der Kelch, indem das göttliche Kind steht, ist die unerschöpfliche Quelle geistiger Freude und Tröstung, der Kelch der Heiligen Mysterien vom Leib und Blut Christi. Er ist für alle bereitet, die himmlischer Hilfe bedürfen.
Der Name der Ikone drückt einerseits die Freude des Sünders über seine Rettung, wie auch die Freude aller Bewohner des Himmels über die Rettung des Sünders, wie es im Evangelium nach Lukas beschrieben wird.
Die Ikone der Gottesmutter von Iweron, befindet sich heute im georgischen Kloster Iviron auf dem Berg Athos in Griechenland. Sie zählt zu den wichtigsten Ikonen der Gottesmutter in der orthodoxen Kirche.
Das österliche Totengedenken wird immer am zehnten Tag, d. i. am Dienstag der zweiten Woche nach Ostern gefeiert. Am Vorabend wird ein Parastas, am Tag selbst die Liturgie und eine Panichida zelebriert.
Um sich dem Mysterium der Auferstehung Christi inhaltlich zu nähern, muss man sich mit der Hymnographie zum Fest auseinandersetzen. Die in den Texten überaus reich vorkommende, auch verborgene Theologie öffnet Geist, Herz und Seele.
Am Ende der feierlichen Vesper findet die Zeremonie der Grablegung statt: In feierlicher Prozession trägt man das Epitaphion (Grabtuch) und legt es mitten in der Kirche nieder; dort wird es von den Gläubigen verehrt.
Während des Gespräches zwischen dem Erzengel und ihr empfing sie auf übernatürliche Weise durch die Überschattung Gottes und die Herabkunft des Heiligen Geistes in ihrem makellosen Schoß den Sohn und das WORT Gottes.
Geschaut haben meine Augen das seit Ewigkeit verborgene Geheimnis, welches am Ende dieser Tage offenbar wurde, das Licht, das der ungläubigen Völker Dunkelheit erhellt, und den Ruhm des neu erwählten Israel.
Menschenfreundlicher König, sei selbst zugegen durch deines Heiligen Geistes Herabkunft und heilige dieses Wasser. Allen, die davon schöpfen, es mitnehmen und sich damit bezeichnen, gewähre Heiligung, Gesundheit, Reinigung, Segen!
Ein Geheimnis seh ich, fremd und unbegreiflich: als Himmel die Höhle, als Thron der Cherubim die Jungfrau und als Herberge die Krippe, in welcher Christus, der unbeherbergbare Gott, liegt: Ihn laßt lobsingend uns erheben.
Selig im Himmel lebst du, weiser Vater; alle niederdrückende Traurigkeit in den Herzen derer, die auf Erden dich gläubig und einstimmig besingen, zerstreue durch deine Vermittlung.
Die Gottesmutter soll dereinst den Leib des menschgewordenen Wortes aufnehmen. Sie soll ein “lebendiger Tempel und Thron des Königs,erwählt seine Mutter zu sein” werden, “eine geistliche Lade”.
Das Marias Schutz sich nicht nur auf Stadt und Staat erstreckte, sondern unabhängig von geschichtlichen Epochen und Institutionen jederzeit für alle Gläubigen wirksam ist, bezeugt die Kirche durch ihre Liturgie.
Es war angemessen, dass die Mutter Gottes die Herrlichkeit ihres Sohnes erlangen und von der ganzen Schöpfung als Mutter Gottes und als Seine Magd verehrt werde…der Sohn hat die ganze Schöpfung der Mutter dienstbar gemacht.
Die Vergöttlichung der menschlichen Natur im Menschen verwirklicht sich an dem Tag, als Christus auf dem Berge Tabor die verfinsterte Natur Adams umgestaltete. Nachdem Er sie mit Seinem Glanze bedeckt hatte, vergöttlichte Er sie.