Wir verwenden Cookies, um die Website zu analysieren und zu verbessern und um Ihnen die Nutzung der Website zu erleichtern. Wenn Sie auf „Akzeptieren“ klicken, erklären Sie sich mit der Cookie-Richtlinie einverstanden.
In Kafarnaum lebte ein königlicher Beamter; dessen Sohn war krank. Als er hörte, dass Jesus von Judäa nach Galiläa gekommen war, suchte er ihn auf und bat ihn, herabzukommen und seinen Sohn zu heilen; denn er lag im Sterben.
Josef kaufte ein Leinentuch, nahm Jesus vom Kreuz, wickelte ihn in das Tuch und legte ihn in ein Grab, … Maria aus Magdala aber und Maria, die Mutter des Joses, beobachteten, wohin der Leichnam gelegt wurde.
Als die Menschen das Zeichen sahen, das er getan hatte, sagten sie: Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da erkannte Jesus, dass sie kommen würden, um ihn in ihre Gewalt zu bringen und zum König zu machen.
Die Werke, die mein Vater mir übertragen hat, diese Werke, die ich vollbringe, legen Zeugnis dafür ab, dass mich der Vater gesandt hat. Auch der Vater selbst, der mich gesandt hat, hat über mich Zeugnis abgelegt.
Die Stunde kommt, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und herauskommen werden: Die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, zum Gericht.
Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat. Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen.
Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn gesandt, damit die Welt durch ihn gerettet wird.
Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt, und die Mutter Jesu war dabei. Auch Jesus und seine Jünger wurden zur Hochzeit gerufen. Da der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu Ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus - hier sind Meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in Meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und Mein Gott!
Er, der aus dem Himmel kommt, steht über allen. Was Er gesehen und gehört hat, bezeugt Er, doch niemand nimmt Sein Zeugnis an. Wer Sein Zeugnis annimmt, beglaubigt, dass Gott wahrhaftig ist.
Jesus aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferstanden war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte.
Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn. Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden.
Am Tag darauf stand Johannes wieder dort und zwei seiner Jünger standen bei ihm. Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes! Die beiden Jünger folgten Jesus.
Musste nicht der Messias all das erleiden, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen? Und er legte ihnen dar, ausgehend von Mose und allen Propheten, was in der gesamten Schrift über ihn geschrieben steht.
Dies ist das Zeugnis des Johannes: Als die Juden von Jerusalem aus Priester und Leviten zu ihm sandten mit der Frage: Wer bist du?, bekannte er und leugnete nicht; er bekannte: Ich bin nicht der Messias.
Seht hier die Grabestücher. Lauft und kündet der Welt: Der Herr ist auferstanden und hat den Tod getötet; denn Er ist der Sohn Gottes, der das Menschengeschlecht rettet. Christus ist auferstanden. Er ist wahrhaft auferstanden.
Mitleid hattest du mit den Tränen der Martha und der Maria und ließest vom Grab den Stein wegwälzen. Durch deine Stimme hast du den Toten erweckt. Du, der Spender des Lebens, hast die Riegel des Todes zermalmt.
David verband einst mit der Sünde die Sünde. Denn mit dem Mord hat er den Ehebruch vereint, zwiefache Reue sogleich auch empfunden. Du aber, Seele, hast Schlimmeres getan, da du dich nicht zu Gott bekehrst.
Als seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn mehr liebte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und konnten mit ihm kein friedliches Wort mehr reden… Sie sagten zueinander: Siehe, da kommt ja dieser Träumer. Jetzt aber erschlagen wir ihn.
Jakob aber sagte: Schwöre mir zuvor! Da schwor er ihm und verkaufte sein Erstgeburtsrecht an Jakob. Darauf gab Jakob dem Esau Brot und das Linsengericht; er aß und trank, stand auf und ging seines Weges.