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Die Gott begeisterten Jünger zerstreuten als des Geistes treue Werkzeuge sich bis an die Grenzen der Erde, ausstreuend rechtgläubig den Samen der heiligen Botschaft. Aus ihnen sproßten durch göttliche Gnade der Martyrer Heere.
Du nun, Abglanz des Vaters, seines Wesens und seiner Natur unveränderliches und unbewegliches Ebenbild, Quelle der Erlösung und der Gnade, öffne auch mir Sünder die Lippen und lehre mich, wie und wofür ich beten soll.
Alles spendet der Heilige Geist. Weissagungen quillt er hervor, vollendet Priester, Unwissende lehrt er Weisheit, macht Fischer zu Gottesgelehrten, schmiedet zusammen die ganze Lehre der Kirche.
Auffuhr in die Himmel der Herr, daß der Welt er sende den Tröster. Seinen Thron hatten bereitet die Himmel... Engel staunen, da einen Menschen sie schauen... Der Vater empfängt, den als Gleichewigen er in seinem Schoße umfängt.
Der Blindgeborene sagte in seinem Sinne: Ward ich blind ob der Sünde der Eltern? Wurde ich ob des Unglaubens der Völker geboren zum Zeugnis?... Denn nicht sah ich die strahlende Sonne, noch auch im Bild den, der mich schuf.
Des Vaters gleichanfangloser, gleichewiger Sohn und Logos trat zu der Quelle, er, der Heilungen Quell. ... Als Er sie sah, sagte der Retter: Gib mir Wasser zum Trank, und auch ich werde dich laben mit sprudelndem Wasser.