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Während des Verhörs verhielt er sich überraschend ruhig, im klarem Bewusstsein für den tiefen, überirdischen Sinn, der sein Leiden erfüllte. Er wurde nur einmal verhört. Danach weigerte er sich, auf weitere Fragen zu antworten.
Der Friedhof liegt weit vom Dorf entfernt, aber der Weg dorthin ist bis heute nicht zugewachsen. Die Menschen haben das Gefühl, dass unser Land durch solche Menschen gerettet wurde und auch dank ihrer Gebete immer noch besteht.
Wir haben keine andere Hilfe, wir haben keine andere Hoffnung, nur dich, o Gottesmutter. Hilf uns, auf dich hoffen wir, durch dich können wir uns rühmen, wir als deine Diener werden nicht zuschanden.
“Du bist die Hilfe der Gekränkten, die Hoffnung der Verzweifelten, die Fürsprecherin der Armen, die Trösterin der Trauernden, heilst die Kranken, rettest die Sünder, Du bist die Helferin und Fürsprecherin aller Christen.”
Herr, Deine Ernte beginnt immer wieder in unseren Seelen oder in irgendeinem neuen Land. Wie der jüdische Schnitter nennen wir Dich den Meister der Erde und opfern Dir Geschenke, die unserer Liebe entspringen.
Die Heilige Jewfrosinija mit weltlichem Namen Predslawa Swjatoslawna war die Tochter des Fürsten von Witebsk Swjatoslaw Wseslawitsch, Äbtissin und Missionarin zur Zeit des Polozker Fürstentums.
Das ganze Volk verehrte und verehrt die Ikone von Wladimir als höchstes Heiligtum Russlands. Wenn wir vor der Ikone der Allheiligen Gottesmutter von Wladimir beten, so hoffen wir, auf ihre Hilfe und Fürsprache.
Auch für uns ist dies ein Tag des Triumphes. Durch unsere Vereinigung mit Christus in der Einheit seines mystischen Leibes werden auch wir befähigt nach der zu erwartenden zweiten Wiederkunft des Herrn, in den Himmel einzutreten.
Als tröstender Stern, der die Dunkelheit unseres Lebens erleuchtet, bist du uns erschienen, rechtschaffender Johannes, in der Dunkelheit der Ära des Unglaubens, erstrahltest du, hast unsern Weg mit Seinem Licht erleuchtet.
Die wundertätige Ikone der Mutter Gottes in Schirowitschi gilt als die kleinste. Sie ist aus Jaspis und hat im Laufe der Zeit sowie durch das Feuer einige Risse erlitten. Sie wurde in ovaler Form als Reliefbild gefertigt.
Der Kelch, indem das göttliche Kind steht, ist die unerschöpfliche Quelle geistiger Freude und Tröstung, der Kelch der Heiligen Mysterien vom Leib und Blut Christi. Er ist für alle bereitet, die himmlischer Hilfe bedürfen.
Der Name der Ikone drückt einerseits die Freude des Sünders über seine Rettung, wie auch die Freude aller Bewohner des Himmels über die Rettung des Sünders, wie es im Evangelium nach Lukas beschrieben wird.
Die Ikone der Gottesmutter von Iweron, befindet sich heute im georgischen Kloster Iviron auf dem Berg Athos in Griechenland. Sie zählt zu den wichtigsten Ikonen der Gottesmutter in der orthodoxen Kirche.
Das österliche Totengedenken wird immer am zehnten Tag, d. i. am Dienstag der zweiten Woche nach Ostern gefeiert. Am Vorabend wird ein Parastas, am Tag selbst die Liturgie und eine Panichida zelebriert.
Um sich dem Mysterium der Auferstehung Christi inhaltlich zu nähern, muss man sich mit der Hymnographie zum Fest auseinandersetzen. Die in den Texten überaus reich vorkommende, auch verborgene Theologie öffnet Geist, Herz und Seele.
Am Ende der feierlichen Vesper findet die Zeremonie der Grablegung statt: In feierlicher Prozession trägt man das Epitaphion (Grabtuch) und legt es mitten in der Kirche nieder; dort wird es von den Gläubigen verehrt.
Während des Gespräches zwischen dem Erzengel und ihr empfing sie auf übernatürliche Weise durch die Überschattung Gottes und die Herabkunft des Heiligen Geistes in ihrem makellosen Schoß den Sohn und das WORT Gottes.
Geschaut haben meine Augen das seit Ewigkeit verborgene Geheimnis, welches am Ende dieser Tage offenbar wurde, das Licht, das der ungläubigen Völker Dunkelheit erhellt, und den Ruhm des neu erwählten Israel.
Menschenfreundlicher König, sei selbst zugegen durch deines Heiligen Geistes Herabkunft und heilige dieses Wasser. Allen, die davon schöpfen, es mitnehmen und sich damit bezeichnen, gewähre Heiligung, Gesundheit, Reinigung, Segen!
Ein Geheimnis seh ich, fremd und unbegreiflich: als Himmel die Höhle, als Thron der Cherubim die Jungfrau und als Herberge die Krippe, in welcher Christus, der unbeherbergbare Gott, liegt: Ihn laßt lobsingend uns erheben.