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Selig im Himmel lebst du, weiser Vater; alle niederdrückende Traurigkeit in den Herzen derer, die auf Erden dich gläubig und einstimmig besingen, zerstreue durch deine Vermittlung.
Die Gottesmutter soll dereinst den Leib des menschgewordenen Wortes aufnehmen. Sie soll ein “lebendiger Tempel und Thron des Königs,erwählt seine Mutter zu sein” werden, “eine geistliche Lade”.
Das Marias Schutz sich nicht nur auf Stadt und Staat erstreckte, sondern unabhängig von geschichtlichen Epochen und Institutionen jederzeit für alle Gläubigen wirksam ist, bezeugt die Kirche durch ihre Liturgie.
Es war angemessen, dass die Mutter Gottes die Herrlichkeit ihres Sohnes erlangen und von der ganzen Schöpfung als Mutter Gottes und als Seine Magd verehrt werde…der Sohn hat die ganze Schöpfung der Mutter dienstbar gemacht.
Die Vergöttlichung der menschlichen Natur im Menschen verwirklicht sich an dem Tag, als Christus auf dem Berge Tabor die verfinsterte Natur Adams umgestaltete. Nachdem Er sie mit Seinem Glanze bedeckt hatte, vergöttlichte Er sie.
Die Gott begeisterten Jünger zerstreuten als des Geistes treue Werkzeuge sich bis an die Grenzen der Erde, ausstreuend rechtgläubig den Samen der heiligen Botschaft. Aus ihnen sproßten durch göttliche Gnade der Martyrer Heere.
Du nun, Abglanz des Vaters, seines Wesens und seiner Natur unveränderliches und unbewegliches Ebenbild, Quelle der Erlösung und der Gnade, öffne auch mir Sünder die Lippen und lehre mich, wie und wofür ich beten soll.
Alles spendet der Heilige Geist. Weissagungen quillt er hervor, vollendet Priester, Unwissende lehrt er Weisheit, macht Fischer zu Gottesgelehrten, schmiedet zusammen die ganze Lehre der Kirche.
Auffuhr in die Himmel der Herr, daß der Welt er sende den Tröster. Seinen Thron hatten bereitet die Himmel... Engel staunen, da einen Menschen sie schauen... Der Vater empfängt, den als Gleichewigen er in seinem Schoße umfängt.
Der Blindgeborene sagte in seinem Sinne: Ward ich blind ob der Sünde der Eltern? Wurde ich ob des Unglaubens der Völker geboren zum Zeugnis?... Denn nicht sah ich die strahlende Sonne, noch auch im Bild den, der mich schuf.
Des Vaters gleichanfangloser, gleichewiger Sohn und Logos trat zu der Quelle, er, der Heilungen Quell. ... Als Er sie sah, sagte der Retter: Gib mir Wasser zum Trank, und auch ich werde dich laben mit sprudelndem Wasser.