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Gott hört uns und Er liebt uns. Das dürfen wir nie vergessen. Gott hört jedes Wort, das wir sagen. Deshalb ist unser Gottesdienst heute so wichtig und nicht nur das Gebet der Priester, sondern auch der Gemeindemitglieder.
Ebenso sollte es in unserem Leben Früchte geben, die nicht bitter, sondern essbar sind. Früchte, die wir Gott darbringen müssen – geistliche Früchte. Dafür muss man sich von der Sünde lossagen.
Deshalb ist dieses Fest der Verklärung für uns so wichtig. Es geht dem Tag voraus, an dem die Sonne erloschen ist, als alles zur Hölle wurde, als Christus gekreuzigt wurde. Aber Christus hat den Tod überwunden.
Unsere Frömmigkeit, was immer sie auch sein mag, reicht nicht aus, um in das Himmelreich zu gelangen. Jeder von uns muss sich demütigen, denn nur dem Demütigen wird Gnade zuteil, denn in ihm lebt bereits Gott.
Wenn das Herz eines Asketen nicht vom Gefühl der eigenen Sündhaftigkeit beherrscht und deshalb nicht zerschlagen ist, dann ist dieser Asket mit unbedingter Sicherheit auf einem falschen geistlichen Weg.
Der Wunsch, so wie Gott zu sein und Gut und Böse zu unterscheiden, hat zum Sturz der Engel und der Menschen geführt. Der Sinn der Menschheitsgeschichte besteht darin, den Menschen zur Liebe zu erziehen.
Der Du im Himmel auf dem Throne, auf Erden aber auf dem Eselsfüllen, Platz genommen, Christus, unser Gott. Du hast sowohl den Lobgesang der Engel als auch der Kinder angenommen: Hochgelobt seist Du, der da gekommen.
Auffuhr in die Himmel der Herr, daß der Welt er sende den Tröster. Seinen Thron hatten bereitet die Himmel... Engel staunen, da einen Menschen sie schauen... Der Vater empfängt, den als Gleichewigen er in seinem Schoße umfängt.