So kündigten schon in alten Zeiten die Propheten das Wunder von der Jungfrau und ihrer Geburt an in den Worten: „Siehe, die Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären, und man wird IHN Emmanuel, d.h. Gott mit uns, nennen“.
Wir werden die Gnade Gottes an uns ziehen und unserem himmlischen Vater lieb sein. Wir werden würdig sein, das himmlische Jerusalem zu sehen und mit den himmlischen Kräften und den Seelen der Gerechten glückselig werden.
Denken Sie darüber nach und ziehen Sie Ihre Schlüsse. Lasst euch nicht täuschen, geht dieser Welt nicht auf den Leim und konsumiert nicht alles, was euch im Fernsehen, auf euren Bildschirmen, im Internet angeboten wird.
Der Glaube an Gott äußert sich in erster Linie als Vertrauen in Ihn. Abraham vertraute Gott und gehorchte Ihm. Im Vertrauen auf Gott kann der Mensch die größten Leiden und die schwersten Versuchungen überstehen.
Sie haben gehört, wie der Herr, bewegt von einem Gefühl des Mitleids, sich eines von Geburt an Blinden erbarmte, und ihm durch seine Allmacht das Augenlicht schenkte. Seht, meine Lieben, wie liebevoll und barmherzig der Herr ist.
In der neuen geräumigen Schmiede, an einem malerischen Ort auf dem Klostergut flammt wieder der Schmiedeofen auf, klopfen die Hämmer und zum Vorschein kommt etwas sehr Schönes, geschaffen durch die Mühen und die Gebete der Brüder.
Es erwies sich aus den Werken des Heilandes, nur einer unter den Menschen als Sohn Gottes, und zwar der Heiland, da ja jene nichts Ähnliches aufzuweisen haben, was seitens des Logos Gottes geschehen ist.
“Christus ist erstanden von den Toten, im Tode bezwang Er den Tod und hat allen in den Gräbern das Leben geschenkt.” Das Ostertroparion ist das Charakteristikum für die Feier des orthodoxen Osterfestes.