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Christus ist der König, der unsere Füße wäscht, der unsere Proteste hört und sieht, wie wir mit ihm kämpfen, wie wir ihm weder Kraft noch Zeit noch unser Herz geben wollen, wie wir ihn beschuldigen, dass er uns nicht erhört hat.
Lasst auch uns stets mit Glauben und Tränen auf das Kreuz Christi blicken, es uns ständig in unsere Herzen einprägen, damit auch wir von Ihm die Heilung für unsere durch die Sünde verursachten Wunden empfangen.
Der Gott aller hat Dich geliebt und Er hat Dich aus Liebe vorherbestimmt. Am Ende der Zeiten erfüllte er das Vorherbestimmte, indem Er Dich zur Gottesgebärerin, zur Mutter und zur Ernährerin Seines Sohnes und Wortes gemacht hat.
Heute erfreut sie uns mit Sonne, mit dem Licht, und wir werden uns bemühen, dass das Licht nicht nur auf uns, auf unseren Körper, sondern auch auf unsere Seele fällt, damit unser Leben nicht in Schwermut verfällt.
Zu dieser Zeit hörte der Tetrarch Herodes, was man von Jesus erzählte. Er sagte zu seinem Gefolge: Das ist Johannes der Täufer. Er ist von den Toten auferstanden; deshalb wirken solche Kräfte in ihm. (Mt 14, 1f)
Wir sind unwürdig, diese heiligen Gaben zu empfangen. Aber dank dieser heiligen Gaben besiegen wir die Welt, wir besiegen den Teufel und unseren alten Menschen. Und das ist unser Sieg, das ist unsere Auferstehung von den Toten.
Jesus kehrte, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend. Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen.
Jesus war etwa dreißig Jahre alt, als er erstmals auftrat. Erfüllt vom Heiligen Geist, verließ Jesus die Jordangegend. Darauf führte ihn der Geist vierzig Tage in die Wüste, und Jesus wurde vom Teufel in Versuchung geführt.
Johannes tadelte auch den Tetrarchen Herodes wegen (der Sache mit) Herodias, der Frau seines Bruders, und wegen all der anderen Schandtaten, die er verübt hatte. Deshalb ließ Herodes Johannes ins Gefängnis werfen.
Denn wer sich vor dieser treulosen und sündigen Generation meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommt.
Jesus trug sein Kreuz und ging hinaus zur Schädelhöhe, die auch Golgota heißt. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte Jesus. Pilatus ließ ein Schild anfertigen und am Kreuz befestigen.
In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich und sagte: Ich habe Mitleid mit diesen Menschen; sie haben nichts mehr zu essen.
Wir müssen uns stets in diesem Leben darum bemühen, im Glauben an Gott auszuharren. Dann wird uns Gott vor allem Übel bewahren und vor dem Teufel schützen. Sei niemals faul, dann spürst du die Liebe, Gnade und Hilfe Gottes!
Die Heiligen bewahrten fest den orthodoxen Glauben, kämpften mit der Sünde, überwanden die Versuchungen, waren stark im Gebet und im Fasten, besuchten die Kirchen, beichteten und gingen zur Kommunion.
Seht ihr, wie wichtig es ist, so oft wie möglich zu Gott zu beten, aber besonders wenn es uns schwerfällt, die Seele schmerzt, wenn wir uns in schwierigen Lebenssituationen befinden, dann wird Er uns zweifellos helfen.
Das ist der Grund, warum viele Heilige die Welt verließen und Mönche oder sogar Einsiedler wurden. Sie taten es nicht, weil sie die anderen Menschen nicht liebten, sondern weil sie die vollkommene Liebe zu Gott erlernen wollten.
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freuden, Schönheit und Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Höchste Zeit ist’s! Reise, reise! (Wilhelm Busch)
Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind, wie gut es ist, sie zu sehen, wie tröstlich ihr Lachen wirkt, ... wie viel ärmer wir ohne sie wären und dass sie ein Geschenk des Himmels sind! (Petrus Ceelen)
Seit meiner Kindheit träume ich davon, den Nordpol zu erreichen, nun stehe ich auf dem Südpol. (Roald Amundsen)
Zwar sei es schwerer, den Feind zu lieben als einen Freund, aber nicht unbedingt verdienstvoller, denn ein Freund sei das bessere Liebesgut. Nur wenn Feindesliebe Feindschaft überwinde, sei sie vollkommen.
Vom Erlöser begann ein überirdisches Licht auszugehen und in diesem Moment hörten die Apostel die Stimme von Gott-Vater: “Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Auf Ihn sollt ihr hören.”
Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen… Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.