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Besiegt den Feind im Namen Jesu! Lest das Jesusgebet. Kommt in die Kirche, beichtet und empfangt die Kommunion. Und wenn Gott mit euch ist, wird euch niemand jemals besiegen. Deshalb gehen wir unseren schmalen Weg weiter.
Sie betrachtet euch als Kinder Christi, für die Er gelitten hat und wodurch sie ebenso gequält wurde! In inbrünstigen Gebeten zum Herrn bittet die Mutter Gottes, euch zu erlösen und euch den Geist der Reue zu schenken.
Und heute sind wir nicht nur in die Kirche gekommen, um uns auszuruhen und Kraft zu tanken, sondern um behandelt und von unseren Sünden geheilt zu werden. Und der Herr behandelt uns. Seht, wie anders wir sind.
Hört zu, ihr habt doch Gott? Ihr braucht nichts anderes! Wenn ihr Gott habt und an ihn glaubt, dann kann Er sogar aus Steinen Kinder Abrahams erschaffen (Mt 3,9). Eine andere Sache ist, dass wir sehr wenig Glauben haben.
Christus ist der König, der unsere Füße wäscht, der unsere Proteste hört und sieht, wie wir mit ihm kämpfen, wie wir ihm weder Kraft noch Zeit noch unser Herz geben wollen, wie wir ihn beschuldigen, dass er uns nicht erhört hat.
Lasst auch uns stets mit Glauben und Tränen auf das Kreuz Christi blicken, es uns ständig in unsere Herzen einprägen, damit auch wir von Ihm die Heilung für unsere durch die Sünde verursachten Wunden empfangen.
Er wanderte von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn, außerdem einige Frauen, die er von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt hatte.
Dann sagte er zu ihr: Deine Sünden sind dir vergeben. Da dachten die anderen Gäste: Wer ist das, dass er sogar Sünden vergibt? Er aber sagte zu der Frau: Dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden!
Vater Nikolaj selbst durchlebte im Lager schreckliches Leid, mehrmals stand er am Rand des Todes. Einmal wurde er von einem Rollwagen zerquetscht, ein anderes Mal fiel ihm ein schweres Geländer auf die Füße und verkrüppelte sie.
Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht! Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!
Als Jesus von dort wegging, sah er einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf, verließ alles und folgte ihm. Und er gab für Jesus in seinem Haus ein großes Festmahl.
Johannes, der Täufer, ist gekommen, er isst kein Brot und trinkt keinen Wein und ihr sagt: Er ist von einem Dämon besessen. Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt; darauf sagt ihr: Dieser Fresser und Säufer.
Jesus Christus gab Seinen Aposteln die Macht, Sünden zu vergeben. Die Apostel wiederum übergaben sie ihren Nachfolgern, den Hirten der Kirche Christi. Deshalb können wir durch die Priester die Sündenvergebung empfangen.
Der Jüngling war Gott, der Herr Jesus Christus selbst gewesen, Der den Mönch Zenon vom sicheren Tod gerettet hatte, denn Zenon war ein gehorsamer und demütiger Mensch, der gemäß der Gebote Gottes lebte.
In der Kirche sprechen wir mit Gott, bitten um Heilung für die Kranken, beten für die Verstorbenen, danken Gott für alles. Doch das Wichtigste ist die Begegnung mit Gott in den Hl. Mysterien von Leib und Blut Christi.
Wir müssen uns stets in diesem Leben darum bemühen, im Glauben an Gott auszuharren. Dann wird uns Gott vor allem Übel bewahren und vor dem Teufel schützen. Sei niemals faul, dann spürst du die Liebe, Gnade und Hilfe Gottes!
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunter zog, weg von mir selbst. (Charly Chaplin)
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freuden, Schönheit und Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Höchste Zeit ist’s! Reise, reise! (Wilhelm Busch)
Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind, wie gut es ist, sie zu sehen, wie tröstlich ihr Lachen wirkt, ... wie viel ärmer wir ohne sie wären und dass sie ein Geschenk des Himmels sind! (Petrus Ceelen)
Seit meiner Kindheit träume ich davon, den Nordpol zu erreichen, nun stehe ich auf dem Südpol. (Roald Amundsen)
Vom Erlöser begann ein überirdisches Licht auszugehen und in diesem Moment hörten die Apostel die Stimme von Gott-Vater: “Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Auf Ihn sollt ihr hören.”
Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen… Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.