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Diese Ewigkeit beginnt schon jetzt. Wir haben die Hl. Kommunion empfangen – wir sind vereint, ein Leib in Christus. Obwohl wir verschieden sind, in jeder Hinsicht absolut verschieden, sind wir in Christus, durch Christus vereint.
Vielleicht kommen uns solche Gedanken manchmal in den Sinn. Wir müssen die Dinge anders, tiefer betrachten … Die Ewigkeit in unser Leben integrieren. Damit wir eines Tages vom Herrn hören: „Geh, dein Glaube hat dich gerettet.“
Und je tiefer das Leben rechtschaffener Menschen in Gott ist, desto mehr ist ihr ganzes Wesen von unsichtbarem Licht durchdrungen, jenem Licht, das vom menschlichen Geist wahrgenommen und ehrfürchtig empfangen wird.
Wenn ihr Christen sein wollt, seid ihr dazu verdammt, in dieser Welt zu sterben. Aber wir werden auch eine Auferstehung erleben. So sprechen wir: „Ich erwarte die Auferstehung der Toten und das Leben in der kommenden Welt. Amen.“
Ich wünsche euch alles Gute, aber das Beste ist, was Gott gibt. Denkt nicht, das Beste sei das, was manchmal unserer kranken Fantasie und unserem Verstand entspringt. „Wenn ich doch nur dies und das bekommen könnte …“
Wir alle empfangen die Heiligung im Tempel Gottes. Wir werden dort durch die großen und herrlichen Mysterien geheiligt, die uns Gott, dem Herrn Jesus Christus, näherbringen und uns sogar zu Tempeln des Heiligen Geistes machen.
Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben. Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau geschaffen. Darum wird der Mann Vater und Mutter verlassen, und die zwei werden ein Fleisch sein.
Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden. Das Salz ist etwas Gutes. Wenn das Salz die Kraft zum Salzen verliert, womit wollt ihr ihm seine Würze wiedergeben? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!
Herr, dein Auftrag ist ausgeführt; aber es ist immer noch Platz. Da sagte der Herr zu dem Diener: Dann geh auf die Landstraßen und vor die Stadt hinaus und nötige die Leute zu kommen, damit mein Haus voll wird.
Jesus wandte sich an die Gesetzeslehrer und die Pharisäer und fragte: Ist es am Sabbat erlaubt zu heilen, oder nicht? Sie schwiegen. Da berührte er den Mann, heilte ihn und ließ ihn gehen.
Er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte: Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
Ausländische Gäste des Klosters besuchen gern unsere Einrichtung und teilen mit den Schülern ihre Lebenserfahrungen. Englisch sprechenden Besuchern wird zum Beispiel ein Einblick in den Fremdsprachenunterricht ermöglicht.
So war das Leben der Mönche in der Skit. Sie halfen einander und anderen Menschen immer mit Rat oder guten Worten. Sie taten dies, so oft es nötig war. Die Mönche fanden immer Zeit, sich um die Nächsten zu kümmern.
Die Ikonen in der Kirche erinnern uns an die unsichtbare Präsenz, das Gegenwärtigsein der Heiligen Gottes. Während des Gebetes zu Gott entsteht durch die Fürsprache der Heiligen eine Verbindung in die Ewigkeit, das Reich Gottes.
Wir sollen unseren Nächsten helfen, allen Menschen, die uns begegnen, sofern dies in unseren Kräften liegt. Und nicht nur jene, denen wir helfen, werden uns danken, sondern Gott Selbst wird uns mit Seiner Gnade belohnen.
In der Kirche gibt es eine große Anzahl schöner und weiser Gebete, diese liest und betet der Christ morgens und abends. Im Verlauf des Tages kann man sich dann mit einfachen, kurzen Gebeten an Gott wenden, z. B. “Hilf mir, Herr!”
Ein Vater erklärt seinem Sohn: "Ein richtiger Mann trägt die volle Verantwortung für seine Familie, beschützt sie und tut alles für sie." Darauf der Sohn: "Wenn ich groß bin, werde ich auch ein richtiger Mann wie Mama."
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunter zog, weg von mir selbst. (Charly Chaplin)
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freuden, Schönheit und Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Höchste Zeit ist’s! Reise, reise! (Wilhelm Busch)
Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind, wie gut es ist, sie zu sehen, wie tröstlich ihr Lachen wirkt, ... wie viel ärmer wir ohne sie wären und dass sie ein Geschenk des Himmels sind! (Petrus Ceelen)
Vom Erlöser begann ein überirdisches Licht auszugehen und in diesem Moment hörten die Apostel die Stimme von Gott-Vater: “Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Auf Ihn sollt ihr hören.”
Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen… Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.