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Zu dieser Zeit hörte der Tetrarch Herodes, was man von Jesus erzählte. Er sagte zu seinem Gefolge: Das ist Johannes der Täufer. Er ist von den Toten auferstanden; deshalb wirken solche Kräfte in ihm. (Mt 14, 1f)
Wir sind unwürdig, diese heiligen Gaben zu empfangen. Aber dank dieser heiligen Gaben besiegen wir die Welt, wir besiegen den Teufel und unseren alten Menschen. Und das ist unser Sieg, das ist unsere Auferstehung von den Toten.
Und die ganze Logik der Welt, alle Gesetze der Welt zerfallen, wenn wir Gott treffen, der sagt: “Folge mir nach.” Geh nur bis zum Ende und schau dich nicht um. Sei nur treu — und du wirst gerettet werden.
Die Allheilige Gottesgebärerin, die eine unvergleichbare himmlische Freude empfing, hat ihre Sorge für das Menschengeschlecht nicht aufgegeben. Nach ihrer Auferstehung erschien sie umgeben von himmlischen Mächten den Aposteln.
Wir bitten Gott um Geduld, Demut, Umkehr und Liebe zum Nächsten, das ist tatsächlich die Krone aller Tugenden - anderen zu dienen, indem wir unsere Bedürfnisse vergessen und uns selbst aufgeben.
Deshalb ist dieses Fest der Verklärung für uns so wichtig. Es geht dem Tag voraus, an dem die Sonne erloschen ist, als alles zur Hölle wurde, als Christus gekreuzigt wurde. Aber Christus hat den Tod überwunden.
Der König Herodes hörte von Jesus; denn sein Name war bekannt geworden und man sagte: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden; deshalb wirken solche Kräfte in ihm. Andere sagten: Er ist Elija.
Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben? Da ergriff sie große Furcht und sie sagten zueinander: Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?
Das Senfkorn ist der kleinste aller Samen, die man aussät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, sodass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können.
Er sagte zu ihnen: Zündet man etwa ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber oder stellt es unter das Bett? Stellt man es nicht auf den Leuchter? Es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar wird.
Zum Sakrament des Leibes und Blutes unseres Herrn Jesu Christi sollten wir sehr bewusst herantreten und wissen, was wir tun, worum wir bitten und was dies für uns bedeutet. Sein Leben wird unser Leben und unser Leben wird Seins.
Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, / er ist zum Eckstein geworden; / das hat der Herr vollbracht, / vor unseren Augen geschah dieses Wunder?
Seht ihr, wie wichtig es ist, so oft wie möglich zu Gott zu beten, aber besonders wenn es uns schwerfällt, die Seele schmerzt, wenn wir uns in schwierigen Lebenssituationen befinden, dann wird Er uns zweifellos helfen.
Das ist der Grund, warum viele Heilige die Welt verließen und Mönche oder sogar Einsiedler wurden. Sie taten es nicht, weil sie die anderen Menschen nicht liebten, sondern weil sie die vollkommene Liebe zu Gott erlernen wollten.
Das Wichtigste ist, an die Allmacht und Hilfe Gottes in allen Lebensumständen zu glauben. Denn gerade durch den Glauben werden wir stärker, gerade er hilft uns immer und in allem, gerade er vollbringt Wunder!
Sie waren von Freude erfüllt, viele Menschen waren mit ihnen befreundet und suchten ihren Rat. Oft waren sie nicht nur bei den Christen beliebt, sondern auch bei Menschen anderer Konfessionen oder Religionen.
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freuden, Schönheit und Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Höchste Zeit ist’s! Reise, reise! (Wilhelm Busch)
Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind, wie gut es ist, sie zu sehen, wie tröstlich ihr Lachen wirkt, ... wie viel ärmer wir ohne sie wären und dass sie ein Geschenk des Himmels sind! (Petrus Ceelen)
Seit meiner Kindheit träume ich davon, den Nordpol zu erreichen, nun stehe ich auf dem Südpol. (Roald Amundsen)
Zwar sei es schwerer, den Feind zu lieben als einen Freund, aber nicht unbedingt verdienstvoller, denn ein Freund sei das bessere Liebesgut. Nur wenn Feindesliebe Feindschaft überwinde, sei sie vollkommen.
Vom Erlöser begann ein überirdisches Licht auszugehen und in diesem Moment hörten die Apostel die Stimme von Gott-Vater: “Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Auf Ihn sollt ihr hören.”
Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen… Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.