Das Kloster entstand bei der Mariä Schutz - Kirche, die 1604 vom Kanzler des Großfürstentums Litauen Lew Sapega gebaut wurde. Die Kathedralkirche stellt ein Denkmal des Wilnaer Barock dar und wurde 1769 geweiht.
Wenn die Geschichte der letzten drei Jahrhunderte, des 18., 19. und 20., beim wahren Namen genannt werden wollte, dann gäbe es keinen passenderen Namen als „Protokoll des Gerichtsprozesses über Europa und Christus“.
Der Herr will uns damit belehren, dass wir nie von uns selber reden, sondern sogar verhindern sollen, uns zu loben. Wenn aber die Ehre auf Gott zurückfällt, dann sollen wir sie nicht hindern, sondern sogar befehlen, dies zu tun.
Vernunft gibt Licht, ist aber kalt. Güte ist warm, aber blind. Wir sollen in unserem Innern ein Gleichgewicht zwischen Güte und Vernunft herstellen. Denn Vernunft ohne Güte wird zur Bosheit, aber Güte ohne Vernunft zur Dummheit.
Ich werde Buße tun, also umkehren. Ich glaube an die Liebe Gottes, an meine Auferstehung, und ich erwarte diese Auferstehung. Ich glaube an das ewige Leben und ich glaube, dass ich am ewigen Leben teilhaben kann.
Am 18. Juli gedenkt die russisch-orthodoxe Kirche der Hl. Großfürstin Elisabeth Feodorowna. Wir begehen im Kloster sowie in unserer Schwesternschaft besonders feierlich das Gedächtnis unserer himmlischen Patronin.