Nicht im Beben der Erde, sondern im linden Hauche hast du geschaut das Kommen Gottes, gottseligster Elias, das einstens dich hat erleuchtet. Auf dem Wagen aber bist du vierspännig einhergefahren und hast den Himmel durchquert.
Als einer der ersten Oberhirten auf belarussischer Erde konnte der Hl. Mina durch sein beispielhaftes Leben und seinen unermüdlichen Dienst maßgeblich an der Verbreitung des christlichen Glaubens in diesen Gebieten beitragen.
Der göttlichen Feste Mitte haben wir erreicht. Der göttlichen Tugend Vollendung zu üben, lasset uns, Gott begeisterte, eilen. Wie heilig in Wahrheit ist das gegenwärtige Fest, denn der größten Feste Mitte begrenzt es.
Eine gute Tradition wurde auf unserem Männerklosterhof in Lysaja Gora geboren. Das Kloster lädt jedes Jahr zur Mitfeier des Gedenkens an die gefallenen oder ermordeten Verteidiger ihrer belarussischen Heimat ein.
Am 27. April begeht die belarussische orthodoxe Kirche das Gedächtnis der Heiligen Antonij, Ioann und Jewstafij, der litauischen Märtyrer von Wilna. Diese Heiligen wurden Ende des 14. Jahrhunderts in Vilnius heiliggesprochen.
Und als er Ihn, den gekreuzigten Christus, in der Herrlichkeit der Auferstehung sah, warf sich Thomas vor Ihm nieder und äußerte das feierliche Zeugnis, das wir durch unser Leben in die Welt tragen sollen: Mein Herr und mein Gott!