Es gibt mehrere Orte, die mit dem Leben der ehrwürdigen Märtyrerin Großfürstin Elisabeth Feodorowna verbunden sind und an denen Hinterlassenschaften, die ihr gehörten, in Gedenkausstellungen zusammengetragen wurden.
Später äußerte Elisabeth Feodorowna, dass das Wesen des christlichen Glaubens am besten in der Orthodoxie ausgedrückt wird und dass das heilige Russland niemals untergehen wird, auch wenn Großrussland nicht mehr existiert.
Die Beziehung zwischen dem menschlichen Lebensweg von Elisabeth Feodorowna und der Entfaltung ihrer Heiligkeit wird in diesem Artikel offengelegt, denn die Vielschichtigkeit der Persönlichkeit der Großfürstin ist beeindruckend.
Die Rechtschaffenheit des Lebens und glühende Liebe zu Gott sowie den Eifer für das orthodoxe Glaubensbekenntnis an unseren Herrn Jesus Christus führten dazu, dass er das Exil und schließlich den Märtyrertod erlitt.
Ein wichtiges Anliegen der Filmregisseurin war es, die Großfürstin nicht nur als Märtyrerin und Klostergründerin zu zeigen, sondern auch als regen Tatmenschen und Beispiel für eine aufopfernde Liebe zu den Menschen.
Ich denke nicht, dass ich etwas Außerordentliches vollbringe – es ist Freude, ich sehe und fühle keine Trauer wegen der unermesslichen Barmherzigkeit Gottes, die ich immer empfunden habe. Ich sehne mich danach, Ihm zu danken.